Hl. Marcellinus und Petrus Joh 17,11-19
Jesus Christus, der uns seine ganze Freude mitteilen wollte, sei mit euch.
Heute haben wir den Gedenktag die heiligen Marcellinus und Petrus. Marcellinus was ein Priester und Petrus der Exorzist in Rom. Während der Regierung des Kaisers Diokletian wurden sie gemeinsam ins Gefängnis geworfen, wo sie den Gefan genen halfen geistlich und materiell. Durch ihre Handlung bekehrten die Heiden zum Glauben und die Christen ermutigten zur Tapferkeit.
Jesus, dein Name bleibt in Ewigkeit. Herr, erbarme dich unser.
Die dir vertrauen , finden zum Vater. Christus, erbarme dich unser.
Du krönst mit Ehre, die dir nachfolgen. Herr, erbarme dich unser.
Nach ihrem Einkern wurden sie die Missionaren im Gefängnis. Beide diese Märtyrer, sind in der ersten eucharistischen Kanon eingereiht. Die älteste Nachricht von ihnen stammt vom Papst Damasus, der im Jungen-Alter mit dem Henker sprach, der die Hinrichtung vollstreckte und später wurde er Christ. Marcellinus und Petrus gelangen in Gefängnis während der blutigen Verfolgung der Christen, diese Verfolgung begann 23.2. 303 in der Zeit der Regierung des Kaisers Diokletian. Zur Verfolgung der Christen anstifte ihn der Mitherrscher Galerius. Galerius wurde durch seine Mutter gegen die Christen aufgehetzt. Die Historiken Eusebius und Laktanciem verzeichneten über diese Zeit. Wer die götter nicht anbeten will, wird verurteilt und dem Henker übergeben. Die Gefängnisse sind überfüllt. Die Peitschen, Eisenhaken, wilde Tieren reißen die Körper der Christen. Wenn ich hundert Zunge hätte, würde ich nicht schaffen alle Niederträchtigkeiten beschreiben, die unsere Richten an den Christen begehen. Marcellinus und Petrus erzählten den Gefangenen über berühmten Auferstehung Christi, mit dem die Christen treffen sollen. Infolge dessen klingten im Gefängnis die Hymnen, Psalmen, die das Gefängnis zum Tempel Gottes änderten. Die heidnischen Aufseher wurden oft die Zeugen des Wunder des Glaubens und der Liebe. Nach der Erzählung des Henkers wurden beide Märtyrer hingerichtet auf einem abgelegenen Ort, damit die Christen von ihren Leiber nicht wussten. Sie mussten vor ihrem Tod selber das Grab graben. Der Ort aber bliebt nicht lange Zeit geheim. Die Römerin Lucilla erfuhr über das Grab und versorgte das würdige Begräbnis. Das Grab befanden sich bei dritten Meilenstein römischen Weg Via Labicana und der Kaiser Konstantin der Große lies er über das Grab eine Basilika zur ihre Ehre bauen.In die Gruft in der Basilika lies er auch seine Mutter einräumen.
Wir haben Gottes Wort angenommen. Damit wir in seinem Namen bewahrt werden, wollen wir zum Vater beten.
Die Welt kennt keinen Frieden. Der uns das Wort der Wahrheit brachte, schenkt den Frieden, um den wir bitten.
Selig, die vor dem Bösen bewahrt bleiben und nicht verlorengehen am Letzten Tag.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.