Hl.Norbert von Xanten Lk 14, 25-33
Jesus, der uns berufen hat, sein Werk fortzusetzen, sei mit euch.
Nach der Sitte seiner Zeit ein Adeliger Domherr, ohne Priester zu sein. Er macht sich das Leben schön und bequem, bis ihn die Gnade Gottes überrascht und er sich entschließt, ein neues Lebens zu beginnen. Mit 35 Jahren erhält er die Priesterweihe, lässt sich vom Papst besonders Vollmacht geben und gründet fünf Jahre später den Orden der Prämonstratenser, der in seiner Hand ein Werkzeug religiöser Erneuerung wird. Sechs Jahre später wird er Erzbischof von Magdeburg. Bis in den deutschen Osten breiten sich sein Orden aus. Erst 54 jährig beschließt Norbert sein Büßer leben 1134 nach einem vollendeten Werk
Jesus, du hast unermüdlich dein Wort verkündet. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns neues geschenkt. Christus, erbarme dich unser.
Du erneuerst die Kirche im Heiligen Geist. Herr, erbarme dich unser.
Wir wissen was das bedeutet. Dass, man muss die Bedingungen annehmen. Im Leben wir müssen verschiedene Bedingungen annehmen. Zum Beispiel in der Schule, in der Arbeit, im Sport. Heute wendet sich Jesus an die Menschenschlange und er spricht von den Bedingungen, für diejenigen, die ihm folgen wollen. Diese Bedingungen sind mehrere.
Die erste Bedingung ist: Gott mehr als die Mitglieder unserer Familie lieben müssen. Die zweite Bedingung ist, die Bereitwilligkeit sein eigenes Kreuz zu tragen. Das bedeutet, wenn jemand Christus folgen wird, muss bereit sein, den Weg des Kreuzes zu gehen. Die dritte Bedingung ist, wahrheitsgetreue Bewertung seiner Kräfte und Möglichkeiten. Jesus will nicht die Schwärmer, die am Anfang für ihn begeistern sind und dann, wenn die Schwierigkeiten kommen, sie resignieren, aufgeben. Jesus will die verantwortlichen Menschen, die bei ihm, trotz verschiedenen Hindernissen aushalten. Vierte Bedingung ist, die Willigkeit auf das Eigentum zu verzichten. Frei und abhängig von irgendeinen materiellen Sachen zu sein. Wir werden uns dessen bewusst: es gibt kein Gebiet, wo wir nicht die Bedingungen nicht annehmen müssen. Nur in Religion denken die Menschen, dass es möglich ist. Heute bildeten viele Christen ihre eigene Bedingungen. Alle diese Bedingungen haben gemeinsamer Nenner: Die Religion, die nichts verlangt. Die Religion ohne Opfer. Aber das ist nicht schon Jesus Religion.
Auf Christus dem Eckstein des Gottesreiches sind wir aufgebaut. Deshalb wagen wir zum Vater zu beten.
Da wir dem Gericht entgegengehen , wollen wir den um Frieden bitten, der allein den wahren Frieden besitzt.
Selig, die Gott über alles schätzen und Vollendung finden in seinem ewigen Reich.
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