Jesus, der sagte: Wahrlich, wahrlich ich sage euch. Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein, wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.
Die Worte von Jesus, aus dem heutigen Evangelium gelten sowohl in materiellen Bereich, wie auch in geistlichen Bereich. Diese Worte bedeuten. Die Opfergabe bringt immer ihre Frucht. Wichtig ist, wissen um deswillen bringen wir das Oper. Wir Christen bringen die Opfern, um das ewige Leben zu gewinnen.
Herr Jesus Christus, du bist unser Licht. Herr, erbarme dich unser.
Du bist unser Heil. Christus, erbarme dich unser.
Du bist die Hoffnung unserer Herrlichkeit. Herr, erbarme dich unser.
Heute haben wir den Gedenktag der heiligen Maria Goretti. Sie wurde 16.10. 1890 in Ancone in Italien geboren. Sein Vater war Farmer und zog mit seiner Familie nach Ferriere di Conca. Er starb an die Malarie und ihre Mutter musste sich sehr bemühen, damit ihren Kindern etwas zum Essen geben konnte. Im Jahre 1902 versuchte Nachbarn Alessandro Serenelli Maria vergewaltigen. Maria war zu dieser Zeit 12 Jahre alt. Als Maria sich um keinen Preis dem Alessandro nicht geben wollte, Alessandro begann sie mit dem Messer stechen. Maria verzieht ihm vor ihrem Tod. Alessandro wurde verhaftet und verurteil zum 30 Jahre Gefängnis. Er bereute seine Tat nicht, bis träumte ihm, dass er im Garten war und Maria gab ihm die Blumen. Als er erweckte, war er ein ganz anderer Mensch. Er hat alles bereut und er begann besser zu leben. Nach 27 Jahren wurde er entlassen. Er ging gleich zu Mutter von Maria und bat sie um Verzeihung. Sie sagte zu ihm. Wenn meine Tochter dir vergab, wer bin ich, dass ich dir nicht vergibt. Und vergab ihm. Als Papst Pius XII 1950 Maria heilig gesprochen hat. Alessandro nahm an ihrer Heiligsprechung teil. Maria ist das Vorbild der jungen Menschen im Kampf um die Reinheit und ihr Opfer half vielen jungen Menschen das Tugend der Reinheit zu bewahren.
Da niemand zum Vater kommt als durch Jesus Christus, wollen wir in seinem Namen und nach seinem Auftrag beten.
Den Vater kennen heißt zugleich den Frieden finden. Wir bitten den Herrn um den Frieden, den die Welt nicht kennt.
Selig, die glauben an den Sohn Gottes und ihn beim Vater schauen werden in Herrlichkeit.