Donnerstag der 14.Woche Mt. 10,7-15

Jesus, der zu den Apostel sagte: Geht aber  hin, predigt  und  sprecht. Das Reich  der  Himmel ist nahe  gekommen, er  sei mit euch.

Das heutige Evangelium nähert uns die Situation, als Jesus seine Jünger anstachelt, damit sie sich auf den Weg machten, erfüllen ihre neue Aufgabe. Diese erste Aussendung ist die Vorbereitung und das Vorbild der Mission die nach der Auferstehung verwirklichen wird. Geht nun hin und predigt das Evangelium allen Geschöpfen und tauft sie auf den Namen  des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Jesus, du bist gekommen, um die Verlorenen zu retten.  Herr, erbarme dich unser.

Du kamst uns  den Weg  zum Vater zu  ebnen. Christus, erbarme dich unser.

Deine Freude  ist es  zum Heil  zu  führen. Herr, erbarme dich unser.

Während der ersten apostolischen Mission, sendet Jesus seine Apostel  die baldige Ankunft zu verkündigen und seines geistliches Seite vorzustellen. Jesus spricht zu ihnen was konkret sie sagen sollen. Das Reich Gottes nähert sich… Jesus sagt nicht weder  über die Befreiung  vom römischen Joch, noch über das  gesellschaftlichen und politischen System, in welchem die Menschen leben sollten, noch von anderen profanen Angelegenheiten. Christus kam nicht  mit diesem Ziel. / Die wirtschaftlichen und politischen Problemen zu lösen/. Die Apostel sollten das Zeugnis  von Christus ablegen, seine Lehre zu verbreiten und allen Menschen ermöglichen die Teilnahme an seines Reich zu haben. Dasselbe machte der heilige Paulus. Wenn wir fragen würden, was er lehrte?  Würden wir es mit diesen Worten zusammenfassen. Denn ich  hielt nicht dafür  etwas unter  euch zu wissen, als nur Jesus Christus und  ihm als gekreuzigt.  1.kor 2,2. Er wollte, dass die Menschen, immer mehr  sich zu Christus näherten durch die Erkenntnis, die sich nicht nur auf die Sphäre des Glaubens beschränkt, sondern wird auch im Leben tatkräftig. Die Kirche ,, verlängerter Arm” Jesu Christi hat dieselbe Sendung. Das Reich Gott in der ganzen Welt zu verbreiten, alle Mensche teilhaftig an der heilbringenden Erlösung zu machen und die ganze Welt zu Christus führen.

Gott loben und preisen alle, die seine Größe  erkennen. Mit ihnen  wagen  wir  zum  Vater  zu beten.

Wo die  Nähe  Gottes  spürbar  wird, ist  sein Frieden  nah.Deshalb  bitten wir den Herrn.

Selig, die glauben, was der Herr sagt und hinfinden in sein Reich.

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