Samstag der 19. Woche Mt 19, 13-15

Jesus der seine Hände auf die Kinder legte und sie segnete, sei mit euch.

Zur Zeit Jesu, wurden einige Menschen als glaubwürdiger angesehen als andere. Religiöse Führer und die Menschen aus den wohlhabenden Familien achteten sie, schätzten sie alle. Irgendwo unter  ihnen standen  Arbeitende, zum Beispiel die  Fischer. Noch niedriger die Frauen, und ganz am Ende waren die Kinder. Es sollte uns nicht überraschen, dass die Apostel den Kindern daran hinderten  zu Jesus zu kommen.

Jesus, in deinen Augen haben die Kinder einen großen Preis, Herr, erbarme dich unser.

Du wolltest, dass die Kinder zu dir kommen. Christus erbarme dich unser.

Du hast gesagt, wenn ihr nicht wie Kinder werdet, werdet ihr in das Reich Gottes kommen. Herr, erbarme dich unser.

Jesus schätzte  die Kinder, und er gab das den Aposteln kund. Lasset die Kinder zu mir  kommen und  wehret  ihnen nicht, denn solcher  ist das Reich Gottes. Mt 19,14. Heute schätzen wir vielleicht die Kinder mehr, aber doch es gibt zwei Ausnahmen. Die Kinder, die noch nicht geboren sind und Kinder die eine  Behinderung haben. Diese Wertminderung von einigen Menschen, widerspricht  völlig  dem Verhalten von Jesus. Jesus schätzt jeden Menschen, den er  erschuf. und es liegt an ihm. Er verwendet sogar manchmal einfachen, ,,weniger wertvollen Menschen, um die ,,bessere Menschen zu leiten. Zum Beispiel, Jesus lobte den Zöllner, der im Tempel betete. Gott sei mir Sünder barmherzig. Oder er lobte die arme Witwe die nur zwei Cent in die Kasse warf. Jesus hört nicht auf  um die  hilfsbedürftigen zu kümmern. Er macht das weiter, durch die Menschen. Durch Vermittlung der Missionaren, die in die arme Länder gesendet sind, oder durch die Ordensbrüder, die in armen Stadtteilen leben und durch vielen anderen, ergießt er seine Leibe auf die Menschen die arm sind, oder von den Menschen weniger geschätzt sind.

Da Christus uns das Mahl bereitet hat und wir  geladen sind, wagen wir  zum Vater beten.

Damit wir  bereit  werden zum Hochzeitsmahl des ewigen Lebens, wollen wir  den Herrn  um seinen  Frieden Frieden bitten.

 Selig, die  zu Gott kommen im Kleid der Freude und eingehen  zum  ewigen Hochzeitsmahl.

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