Mittwoch der 22,Woche Lk 4, 33-44

Jesus, der viele Kranken heilte, sei mit euch

Vielleicht können wir uns das Leben ohne Schmerzen und Leiden nicht vorstellen. Es spricht man, wer nicht gelitten hat, weist es nicht die Leidenden und Kranken nicht begreifen. Die Gesellschaft wendet viel Geld im Kampf gegen die Krankheiten auf. Der Schmerz ist so alt, wie die Sünde, weil er die Folge der Sünde ist. Jesus kam, damit er den Menschen hilft, die Folgerungen der Sünde zu beseitigen.

Jesus, du bist gekommen unsere Krankheiten zu heilen. Herr, erbarme dich unser.

Du gibst Leben, das hinüberreicht in Gottes  Welt. Christus, erbarme dich unser.

Du wolltest die Menschen zurückführen zu den von Gott  gesetzten  Ordnungen. Herr, erbarme dich unser.

Jesus half, heilte viele. Der Evangelist Markus äußerte das mit der Bemerkung: Und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Jesus, machte das, ohne Anspruch auf die Belohnung. Durch diese Tätigkeit wollte er nicht die Popularität gewinnen. Oft verbietet er den Gesunden davon zu reden. Jesus sehnt sich danach durch den gesunden Leib zur Seele des Menschen gelangen. Jesus lernt uns dem Menschen wirklich zu helfen. Auch wir sollen konkret helfen, und den Menschen seinem Schicksal nicht belassen. Damit erfüllen wir die Worte von Jesus. Ich war hungrig, und ihr gab mir essen. Ich war durstig und ihr gab mir trinken. In kurz können wir sagen, dass der gläubige Christ der wirklich aus dem Glaube lebt, kann nicht ohne das leben, damit er die Not des Menschen nicht sieht. Christus sagt klar: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt  ihr mir getan. Mt 25,40. Gegenseitige Hilfe und Zusammenarbeit  kann uns helfen unser Leben völliger überleben. Das Beispiel geben uns Mutter Theresa, oder der heilige Vinzent und viele anderen. Seien wir empfindlicher zum Bedarfen unserer Nächsten. Möge uns darin auch unser hetiges Evangelium helfen.

Das Vater unser ist das Gebet, das uns Jesus hinterlassen hat. Zusammen mit der ganzen Christenheit beten wir  nun  voll Vertrauen.

Jesus ist unser Friede und unsere Versöhnung. Der Friede  mit ihm  ist die Quelle des Friedens unter uns Menschen.  Deshalb wollen wir beten.

Wohl denen, die du erwählst und  in deine Nähe  holst, die in den Vorhöfen deines Heiligtums wohnen.

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