Hl. Maximilian vom Pongau Lk 11,5-13
Jesus der uns lehrt, sich in unseren Angelegenheiten mit Vertrauen an unseren himmlischen Vater wenden, er sei mit euch.
Im heutigen Evangelium fordert uns Jesus auf, auf unseren himmlischen Vater zu vertrauen. Warum sollen wir auf Gott vertrauen? So viele Jahre die Welt schon, und sie ist noch nicht eingefallen. Regen und Sonnenschein hat es alljährlich gegeben und immer noch haben die Menschen ihr Brot gefunden. Wir sollen auf Gott darum vertrauen, weil er unser Vater ist, er liebt uns und er kümmert sich für uns.
Jesus, du hast uns gelehrt auf unseren himmlischen Vater zu vertrauen. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns in der Sorge um das tägliche Brot an der verwiesen. Christus, erbarme dich unser.
Du kamst aus Mitleid mit einer unheilen Welt. Herr, erbarme dich unser.
Das legendäre Leben des hl. Maximilian wird folgt geschildert . Von angesehen Eltern in der heutigen Steiermark geboren. wurde der fromme Knabe von dem heiligmäßigend Priester Oranius unterrichtet und im Glauben unterwiesen. Demut , Keuschheit uns Sanftmut zeichneten den Jüngling aus. dessen große Freigebigkeit ihn dazu bewog, nach dem Tode seiner Eltern das ihm hinterlassene bedeutende Vermögen an die Armen zu verteilen und allen Sklaven, die im Hause gedient hatten, die Freiheit zu schenken. Er begab sich nun nach Laureacum, wo er zum Priester geweiht wurde und sich bemühte seine Mitmenschen durch Wort und Beispiel für Christus zu gewinnen. Allgemein wegen seiner großen Herzensgüte geliebt und ob seines frommen Wandels, wählte man ihn zu Bischof. Obwohl er zunächst aus Demut ablehnen wollte, konnte er dem Drängen des Volkes nicht widerstehen, machte aber bevor er die Weihe empfing, eine Reise nach Rom, um von Papst Sixtus II. die Bestätigung und den apostolischen Segen zu empfangen. Zurückgekehrt übte Maximilian seim verantwortungsvolles Amt mit großem Eifer aus und verkündete überall laut und mutig das Wort Gottes. Um diese Zeit hatten die kleinen christlichen Gemeinde harte Verfolgung . Maximilian sprach vor allem Volk von Christus und seiner Lehre der Liebe, das machte einen so großen Eindruck auf die Verängstigen, dass sie wieder Mut und Kraft zu Standhaftigkeit schöpften.
Jesus hat uns das ,, Vater unser ” gelehrt. Wenn wir zu unserem Vater im Himmel beten, dann machen wir zu unserem Vater im Himmel beten, dann machen wir dies als Jesu Schwester und Brüder. Jetzt beten wir gemeinsam.
Der Friede kommt auch durch das Hören. Wir folgen den Worten Jesu, der uns den Frieden schenkt.
Ihr seid alle durch den Glauben Söhne un Töchter Gottes in Christus Jesus.
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