Hl. Antonius Maria Claret Mk 1,14-20

Jesus, der ersten Jünger beruft, sei mit euch.

Heute haben wir den Gedenktag  des heiligen Antonius  Maria Claret. Er ist der Gründer des wichtigsten spanischen Missionsordens der  jüngeren  Zeit. Zur Gewinnung von Helfern für   seine Missionstätigkeit  gründete Antonius Maria  Claret dann 1849   den  Missionorden der  ,, Söhne des  Unbefleckten Herzens Mariä,  genannt Clareninerinnen. Auf seiner Reise zum Ersten Vatikanischen  Konzil starb Antonius  Claret am 24.Oktober 1870 im Zisterzienserkloster Fontfroide  in Südfrankreich.

Jesus, du bist der Anfang und das Ende unseres Lebens.  Herr, erbarme dich  unser.

Du bist der  rettende Halt  in  Not  und Dunkelheit .  Christus  erbarme dich unser.

Du bist das  Versprechen, dass unser  Leben gelingt. Herr, erbarme dich unser.

Johannes wurde ins Gefängnis  gebracht. Das letzte Kapitel seines Lebens hat  der tragische Charakter.Zuerst der Kerker dann der Gewalttod. Jesus erklärte ihn zum größten Menschen wie einmal eine Frau  gebären hatte, und doch er zuliess dass ein ungerechter   Herrscher ihn  hingerichtet lies. Er endete sein Leben auf der Wunsch einer unkeuschen F rau, die sich an ihm dafür ,  rächte, dass er sie  ihr anstößige Leben . Und Gott das erlaubte. Wie schwer kann das verstehen, wenn, wir das  nur  aus irdischen Gesichtspunkt beurteilen. Aber ganz anders ist das, wenn wir diese Situation aus der Gesichtspunkt der Ewigkeit beurteilen. Johannes in diesem Sinne schaute auf sein Schicksal, wenn er seine Zukunft vorhersehend sagte , dass er sich verkleiner muss, damit ein unbekannter Prophet aus Nazareth wachse. Aber noch eine Sache präsentiert uns das heutige Evangelium zur Erwägung. Kehrt um und glaubt an das Evangelium. Was bedeutet das? Die Frohe Botschaft sind bereit viele annehmen. Jeder auf eigener Art. Einige damit, dass sie sich anständige Menschen bemühen sind. Die anderen damit, dass sie die Kirche besuchen. Sie suchen dort die Befriedigung, Lust, Trost. Als  Jesus die frohe Botschaft anbot,meinte er  diese Art von Religion nicht. Jesus spricht vor allem  über die  Veränderung des Denkens. Die Denkart zu ädern bedeutet  unsere Person  auf Gott zu konzentrieren.

Wir haben  den Geist empfangen, der uns  zu Kindern Gottes macht, den Geist  aus dem   heraus  wir  zu  Gott als  unserem   Vater  sprechen.So beten wir.

Wer  im Geiste   Jesu lebt un in  dieser Welt seine   Wege   geht, der wir  für  andere    zum Friedensboten. Lasst uns   um Jesu   Geist   und   um  seinen  Frieden  bitten.

Selig, die  bei der  Wiederkunft  des  Herrn   sehen dürfen, was sie  geglaubt   haben.

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