Montag der 30.Woche Lk 13,10-17

Jesus der eine Frau am Sabbat heilte, er sei mit euch.

Die schlimmste Krankheit ist keine Lepra, sondern wenn jemand feststellt dass niemand mag ihn. Das sagte Mutter Teresa die um die Aussätzigen ganzes Leben gesorgt hatte. Wir alle  haben den  Moment erlebt, wenn uns  etwas tut weh. Es trat die Trauer, Freude verschwand und wir quälten uns. Damal sehnten wir danach, dass unsere Nächten bei  uns sind, die uns unsere Kreuze uns tragen helfen werden.

Jesus, du hast viele Menschen geheilt hat. Herr,erbarme dich unser.

Du hilfst allen, die deine Hilfe brauchen. Christus, erbarme dich unser.

Du lehrst  uns auf dich zu vertrauen. Herr, erbarme dich unser.

Wir haben gehört, wie Jesus eine Frau, die an das Siechtum litt, heilte. Diese Frau war gekrümmt und konnte sich nicht  aufrichten. Jesus  nahm die Frau wahr. legte auf sie seine Hände und die Frau wurde von ihrer Krankheit befreit. Jesus heilte durch seine Macht. Aber diese Macht  ist  mit Liebe verbunden. Wie reagierten die Menschen auf diese Heilung? Unterschiedlich. Die geheilte Frau lobt Gott. Der Vorsteher des Synagogen sah im Jesus  Tat nicht die Liebe und er sagte zu den Menschen: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen  und lasst euch heilen nicht am Sabbat. Lk 13,14. Sicher dieser Synagogenvorsteher hatte keine Liebe zu den Menschen. Für ihn wichtiger als die Liebe war das Gesetz. Jesus reagierte so auf diese Bemerkung: Ihr Heuchler. Bindet  nicht jeder von euch  am Sabbat  seinen Ochsen   oder Esel   von der  Krippe los und führt  ihn   zur  Tränke?  Diese Tochter  Abrahams  aber,  die der Satan   schon seit   achtzehn Jahre gefesselt hielt, sollte am Sabbat  nicht davon  befreit  werden  dürfen?  Lk 13,15-16. Die  Pharisäer erhoben  Einspruch, dass Jesus  das Gesetz nicht  eingehalten habe. Er aber legte ins Gesetz hinein das,  was  den  Pharisäern fehlte. Er legte seien Geist in ihn, denn nur das konnte  das Gesetz  erfüllt werden. Nur die Liebe , die aus Gott ist, kann an sich nicht schauen uns alle  ohne Unterschied  lieben. Nur sie traut sich, einzugehen das Risiko, dass sie angreifen wird, dafür das sie macht, weil die Gesellschaft die anderen Vorstellungen hat.

Gott hat sich zu seinem Sohn bekannt und  steht hinter  den  Worten  Jesu. So  beten wir, wir  er  seine  Jünger gelehrt hat.

Die Welt im Licht  Gottes zu sehen, macht bereit zum Frieden. Um diesen Frieden bitten wir.

 Wenn der Herr offenbar wird, werden  wir ihm ähnlich sein, denn wir  werden ihn sehen, wie er ist

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