Jesus der eine Frau am Sabbat heilte, er sei mit euch.
Die schlimmste Krankheit ist keine Lepra, sondern wenn jemand feststellt dass niemand mag ihn. Das sagte Mutter Teresa die um die Aussätzigen ganzes Leben gesorgt hatte. Wir alle haben den Moment erlebt, wenn uns etwas tut weh. Es trat die Trauer, Freude verschwand und wir quälten uns. Damal sehnten wir danach, dass unsere Nächten bei uns sind, die uns unsere Kreuze uns tragen helfen werden.
Jesus, du hast viele Menschen geheilt hat. Herr,erbarme dich unser.
Du hilfst allen, die deine Hilfe brauchen. Christus, erbarme dich unser.
Du lehrst uns auf dich zu vertrauen. Herr, erbarme dich unser.
Wir haben gehört, wie Jesus eine Frau, die an das Siechtum litt, heilte. Diese Frau war gekrümmt und konnte sich nicht aufrichten. Jesus nahm die Frau wahr. legte auf sie seine Hände und die Frau wurde von ihrer Krankheit befreit. Jesus heilte durch seine Macht. Aber diese Macht ist mit Liebe verbunden. Wie reagierten die Menschen auf diese Heilung? Unterschiedlich. Die geheilte Frau lobt Gott. Der Vorsteher des Synagogen sah im Jesus Tat nicht die Liebe und er sagte zu den Menschen: Sechs Tage sind zum Arbeiten da. Kommt also an diesen Tagen und lasst euch heilen nicht am Sabbat. Lk 13,14. Sicher dieser Synagogenvorsteher hatte keine Liebe zu den Menschen. Für ihn wichtiger als die Liebe war das Gesetz. Jesus reagierte so auf diese Bemerkung: Ihr Heuchler. Bindet nicht jeder von euch am Sabbat seinen Ochsen oder Esel von der Krippe los und führt ihn zur Tränke? Diese Tochter Abrahams aber, die der Satan schon seit achtzehn Jahre gefesselt hielt, sollte am Sabbat nicht davon befreit werden dürfen? Lk 13,15-16. Die Pharisäer erhoben Einspruch, dass Jesus das Gesetz nicht eingehalten habe. Er aber legte ins Gesetz hinein das, was den Pharisäern fehlte. Er legte seien Geist in ihn, denn nur das konnte das Gesetz erfüllt werden. Nur die Liebe , die aus Gott ist, kann an sich nicht schauen uns alle ohne Unterschied lieben. Nur sie traut sich, einzugehen das Risiko, dass sie angreifen wird, dafür das sie macht, weil die Gesellschaft die anderen Vorstellungen hat.
Gott hat sich zu seinem Sohn bekannt und steht hinter den Worten Jesu. So beten wir, wir er seine Jünger gelehrt hat.
Die Welt im Licht Gottes zu sehen, macht bereit zum Frieden. Um diesen Frieden bitten wir.
Wenn der Herr offenbar wird, werden wir ihm ähnlich sein, denn wir werden ihn sehen, wie er ist