Hl.Wolfgang, Bischof von Regensburg Lk 13, 18-21
Jesus, der uns ins Gottes Reich führt, er sei mit euch.
Heute die Kirche feiert den heiligen Wolfgang. Wolfgang einer der volkstümlichsten Heiligen in Deutschland entstammte einem angesehenen, aber armen Elternhaus in Pfullingen bei Reutlingen. Erzogen wurde er in der Klosterschule auf der Bodensee-Insel Reichenau. Als Wolfgangs Studienfreud Heinrich im Jahr 956 Erzbischof von Trier wurde, folgte ihm Wolfgang und war bis 964 Lehrer an der Trierer Domschule. Dann entschied sich Wolfgang für ein anderes Leben. Er ging in die Schweiz und legte im dortigen Benediktiner Kloster die Gelübde ab.
Jesus, du hast die Menschen gelehrt das Reich Gottes zu suchen. Herr, erbarme dich unser.
Du hast die vielen, die dir folgten, vereint im gemeinsamen Mahl. Christus, erbarme dich unser.
Du hast alle Not und alles Leid mit den Menschen getragen. Herr. erbarme dich unser.
Jesus hat oft vom Reich Gottes gesprochen. Er hielt für den Sinn seiner Mission uns in das Reich Gottes führen. Über das Reich Gottes sagte Jesus mehrere Gleichnisse. Im Gleichnis von einer kostbaren Perle weist Jesus auf den Wert des Reiches Gottes hin. In dem Gleichnis vom Schatz, das auf dem Feld verborgen ist, lehrt uns Jesus, dass jeder Mensch soll im Reich Gottes einen Schatz sehen, den der Mensch um jeden Preis gewinnen soll. Jesus lehrt, dass der Mensch das Reich Gottes zu gewinnen, muss er bereitwillig sein, alles zu opfern. Wer das Reich Gottes zum Ziel seines Lebens erwählt hat, hat das Beste gewählt. Das Leben eines Mannes ähnelt der Arbeit eines Bauern der den Boden bereitet die Samen säht, und freut sich schon auf die Ernte und schon damals sieht er der Sinn seiner Arbeit, Mühe, Schwielen in der reichen Ernte. So auch der Mensch sollte bei allen seinen Arbeiten an Reich Gottes denken und freuen sich auf ihn. Das Reich Gottes ist der Wert für den es sich lohnt, alle Schwierigkeiten des Leben zu ertragen. Das Beispiel kann für uns auch heiliger Wolfgang sein.
Gott wird seine Liebe in jedem vollenden, der sich an Jesus Christus hält. In dieser Zuversicht können wir mit den Worten Jesu zum Vater beten.
Christus gibt uns den Frieden. Wer zu ihm umkehrt findet in ihm Vergebung der Sünden.Deshalb bitten wir.
Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.
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