Thomas Becket Mt 16,24-27

Jesus, der die Hohenpriester und die Ältesten fragte:Woher war die Taufe von Johannes? War sie vom Himmel oder war sie von den Menschen?

Viele Sachen die Jesus getan hat, gefiel den Hohenpriester und die Pharisäer nicht. Sie waren überzeugt, dass Jesus seine Kompetenz überschreitet. Jesus wusste.

Jesus, schenk uns dein gutes Wort. Herr,erbarme dich unser.

 

Zeig uns den rechten Weg. Christus,erbarme dich unser.  

Lehre uns, die alles überwindende Liebe. Herr,erbarme dich unser.

Thomas war einer von den bedeutendsten Erzbischöfen von-Cantenberi. Er würde 1118 in der Familie eines Londoner Kaufmann geboren. Er studierte das in Bologna und und in Frankraich. Nach der Rückkehr aus dem Studium wurde er zum Diakon geweiht. Später wurde er zum Erzdiakon ernannt. Er war sehr wahrgenommen, er hatte ausgezeichnetes Gedächtnis, die Bereitschaft in der Sprache und die Entscheidenheit in der Handlung. Gerade wegen dieser EigenschaIften fesselte er die Aufmerksamkeit Königs Henirik  II., der ihn zum Kanzler ernannte. Henrik würde der höchste Beamter im Land und gleichzeitig auch der Berater des Königs. Im Interessen des Königs und Staates verwirklichte er auch die Verfügungen,für die Kirche ungünstig. Als der Erzbischof von Cantenberi starb/Thubal/  starb, Henrik II. ernannte ihn zum neuen Erzbischof von Cantenberi.Er  wollte in ihm die Funktion treues Kanzler und nachgiebiges Erzbischof verbinden. Thomas indem, dass er die zwei wichtigste Funktionen bekleidete, musste sich entscheiden, ob er mehr Politiker wird oder der kirchliche Würdenträger.Er entschied sich treu der Kirche bleiben. Er verzichtete auf die Funktion des Kanzler, seine Einkommene  verteilte den Armen und er begann ein strenges,asketischen Leben zu führen.Als der König sogenante Clarendore konstitutivenurde ausarbeiten ließ, für die Kirche ungünstig waren, Thomas lehnte ab, diese Konstitutionen zu unterschreiben. Er wurde  für die Verletzung der Freiheit gegen König verurteilt. Er ist nach  Frankreich entflohen, wo empfing ihn der König  Ludwig VII. und vertsprach ihm Hilfe und Schutz. Im Exil verlebte er 6 Jahren. Im Jahre 1170 wurde die Vereinbarung zwischen dem Papst und dem König erreicht. Thomas konnte zurückkehren. Die Streitigkeiten aber setzten fort. Einmal schrie der König. Wer mich von diesem unerträglichen Priester begreift. Einige  Ritter hielten diese Worte für den Befehl für seine Beseitigung. Sie drängen in die Kathedrele und 29.Dezember 1172  ermordeten ihn. Der König Henrik II, bedauerte was ist passiert. Er machte über seinem Grab offene Busse.

Gott hat sich zu seinem Sohn bekannt und steht  hinter den Worten Jesu. So beten wir  wie er seine Jünger gelehrt hat.

Die Welt im Licht Gottes zu sehen, macht bereit zum Frieden.Um diesen göttlichen Frieden beten wir.

Wenn der Herr offenbar wird werden wir ihm ähnlich, denn wir  werden ihn sehen wir er ist.

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