Hl.Silvester Joh1, 1-18

Jesus. dem wir heute unsere Dankbarkeit ausdrücken wollen,sei mit euch.

Am Ende des zivilen Jahres trafen wir uns hier  Im Tempel  Gottes,um uns vor Gott unsere Dankbarkeit, für all die Hilfe und Gnade die wir  in diesem Jahr erhalten haben, auszudrücken. Und zugleich bitten Gott, um die Verzeihung  allen Sünden, die wir in diesem Jahr begangen haben.

Jesus,du hast für uns dein Leben geopfert. Herr,erbarme dich unser.

Du hast uns dein göttliches Leben gèschenk. Christus, erbarme dich unser.

Du wirst am Ende unseres Lebens, die Abrechnung  von allen Taten verlangen.

Heute sollen wir unsere Dankbarkeit gegen Gott für seine Gnade und seine Hilfe, die wir in diesem Jahr erhalten haben ausdrücken. Nicht alle Menschen werden heute in die Kirche gehen, damit sie Gott danken. Viele von ihnen wissen nicht, dass das aller was wir haben ein  Geschenk Gottes ist.  Ihr interessiert nicht woher ist  diese Welt, woher ist  das Leben. Wir Christen aber wissen dass die Welt, nicht von sich selbst  entstand. Die Welt  stammt von Gott.  Wir Christen wissen , dass Sohn Gottes für uns gestorben ist, damit uns vor dem ewigen Tod retten. Dass wir dankbar sei sollen das lehrt uns Jesus. Einmal hat er 10 Aussätzigen  heilte. Aber nur einer von ihnen kam zurück Dank sagen Gott für seine  Heilung. Jesus sagte  nicht die 10 wurde geheilt und die 9 wo sind sie? Es ist schon die Gewohnheit geworden, dass wir uns am letzten Tag des Jahren unterhalten, dazu gehört Schampus, das Feuerwerk. Im Buch Prediger lesen wir. Alles hat seine Zeit. Gott verbietet niemanden sich unterhalten, weil seine Zeit  hat lachen, aber  in dies selbem Buch  lesen wir. Fürchte Gott und halte   seine Gebote,  denn  das gilt   für alle Menschen. Prediger 12,13. Und wir hätten auf  die Worte die im Buch Prediger stehen, nicht vergessen.  Denn Gott wird  alle  Werke  vor Gericht    bringen, alles  was  verborgen ist, es sei  gut  oder böse. Prediger 12, 14.  Am Silvester wird in der Kirche die Statistik von geistlichen  und Daten der Pfarrei gelesen. Es ist kein Geheimnis, dass die Statistik  hauptsächlich von geistlichen Sachen nicht günstig ist. Aber die Wirklichkeit kann noch schlechter sein, als die Statistik. Zum Beispiel nach der Statistik war so viel  Firmlingen und sie besuchen die Kirche überhaupt nicht, sie nehmen an die kirchlichen Leben der Pfarrei nicht teil. Die Kirche führt uns zu Gott, aber das verlangt unser persönliches Engagieren. Vergessen wir nicht jedes Jahr, jedes Jahr sind wir Gott näher. Gott gehört unsere Dankbarkeit auch wenn unsere Dankbarkeit Gott nichts gibt. Sie ist die Äußerung  unserer Liebe und Treu. Jeder  von uns  soll für etwas zu verdanken.  Erfolg, Gesundheit oder Heilung, für die  ruhigen Momente  der Freude, des Friedens des Wohlbefindens,aber  auch  für die  Menschen, die  uns  geholfen haben. Wahre Dankbarkeit  baut die Brücken  der Liebe. Beten wir  dafür, dass die Dankbarkeit in  unseren  Herzen  wächst und wir könnten  am Ende  dieses Jahres   neue Gnade erhalten, als  große  Einlage  für  das nächste Jahr   2019.

Gott erfüllt uns  mit seinem Geist, so  dass wir nach  seinem Willen   leben. In diesem Geist  beten  wir  voll  Freude, wie  es   uns  Jesus  Christus gelehrt hat.

In  Jesus Christus finden wir  das  Leben und den Frieden. Deshalb  bitten wir.

Beim Herrn ist  die  Huld,  bei  ihm  ist Erlösung  in Fülle,

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