Jesus, der lehrte sie wie einer der Vollmacht hat, er sei mit euch.
Ältere Menschen erinnern sich an die Zeit, als sie zu Hause einen Schwarzweißfernseher hatten. Alles sahen sie in ihm in zwei Farben. Aber die Menschen waren gern, dass sie etwas schauen können. Wir hören oft, dass das Leben nicht schwarz und weiß ist, also müssen wir auf es so schauen, Das Fernseher hat den Vorteil, dass Farben uns helfen, Tiere, Dinge, Menschen zu unterscheiden. Im Schwarz-Weiß Fernsehen ein bisschen verfließen.
Jesus, du warst vorherverkündet als der Erlöser der Welt. Herr, erbarme dich unser.
Du kamst, um den Menschen Zeugnis vom Vater zu geben. Christus, erbarme dich unser.
Du hast Kranke geheilt und Tote erweckt. Herr, erbarme dich unser.
Jesus lehrt heute im Evangelium in der Synagoge von Kapharnaum. Alle staunten über seine Lehre, denn er lehrte sich als einer, der Macht hat und nicht als Schriftgelehrte. Wir sehen, wie die Menschen fähig waren, Jesus von den Gesetzgebern zu unterscheiden. Jesus zeigte seine Macht, als er einen unreinen Geist von einem Meschen vertrieb. Dämonen wurden in den Augen von Jesus Zeitgenossen als die dunklen Kräfte gesehen, vor denen kein menschlicher Leben sicher war. Aus ihrer Macht heraus konnte der Mensch sich nicht alleine befreien. Darum hatten die Menschen Angst vor ihnen. Die Dämonen aber konnten gegen Jesus nichts tun.Aber das bedeutet nicht, dass der böse Geist so leicht sich ergibt. Gegen Jesus, kann er nicht machen, aber gegen die Menschen ja. Auch heute der böse Geist versucht den Menschen. Kann heute der böse Geist sich den Menschen bemächtigen? Gegen seinen Willen? Nein. Aber der böse Geist kann sich des Menschen bemächtigen, wenn der es erlaubt , wenn er es will. Ich werde kein Geheimnis sagen, wenn ich sage, auch heute es gibt die Menschen, die freiwillig ihr Leben dem bösen Geist übergaben, die dem bösen Geist gehören wollen.
Jesus hat seinen Jünger und damit auch uns das Vater unser gelehrt. In dieses Gebet können wir alles hineinlegen, was in uns ist, all unsere Gedanken und Hoffnungen, So beten wir.
Christus ist mitten unter uns. Wo er ist, kann der Friede unter den Menschen wachsen. Deshalb bitten wir.
So spricht der Herr. Ich bin der wahre Weinstock, ihr seid die Rebzweige, Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.