Mittwoch der 1.Woche Mk 1,29-39
Jesus, der viele böse Geister austrieb, sei mit euch.
Jeder von uns kennt die Situation, krank zu sein, wenn jemand von uns sorgt. In solcher Situation befand sich Petrus Schwiegermutter, als Jesus sie besuchen kam. Aus dem Evangelium wissen wir, was dann dort abgespielt hat. Er trat zu ihr heran fasste sie bei der Hand und richtete sie auf und das Fieber verließ sie. Eine Berührung und das Fieber war weg.
Jesus, du bist gekommen um die Menschen zu heilen. Herr, erbarme dich unser.
Du kamst zu den Mächtigen und Ohnmächtigen, den Armen und Reichen, alle den Weg der Wahrheit zu lehren. Christus, erbarme dich unser.
Du kamst als Sohn Davids und dennoch als einer von den Armen dieser Welt. Christus, erbarme dich unser.
Nehmen wir wahr , dass Jesus Dienst oft ohne Worte war. Jesus ist gekommen, damit den Menschen von körperlichen und geistigen Krankheiten befreit, Die Menschen vertrauten auf ihn, weil er handelte, wie der, der die Macht hat. Seine Wunder verursachten die Heilung nicht nur des Körpers, sondern auch der Seele. Und so wie Jesus im Kafarnaum heilte, heilte er auch an anderen Orten. Darum bin ich gekommen,sagt Jesus. Selten treffen wir uns damit, dass etwas abgelehnt hätte. Die Menschen sahen in Jesus oft die letzte Rettung zu der sie die Zuflucht nahmen. Und darum wurde Jesus oft aufgesucht. Jesus widmete sich täglich den menschlichen Bedürfnissen. Dabei wusste er, dass ohne Gebet, das Werk nicht vorwärts gehen kann. Während der Nacht, oder bald am Morgenschein betete er. Das Gebet, war für ihn als ob die himmlische Nahrung. Ohne Gebet machte er nichts. Immer vor jeder Entscheidung verbrachte er lange Zeit im Gespräch mit Gott. Das Gebet und die Arbeit hängen eng zusammen. Jesus gibt uns das Beispiel, die zwei Tätigkeiten verbinden. Jesus kam damit uns hilft er zwingt uns zum Nichts. Er heilte niemanden gegen seinen Willen, Aber, es war im Interesse des Menschen, dass Jesus ihn heilt.
Im Namen Jesu ist das Heil zu uns gekommen. Deshalb dürfen wir in seinem Namen zum Vater beten.
Der Herr erleuchte die Augen unseres Herzens und schenke uns seinen Frieden, um den wir bitten.
Selig, die den Herrn aufgenommen haben und seine Herrlichkeit schauen dürfen in Ewigkeit in Ewigkeit.
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