Freitag der 1.Woche Mr 2,1-12 2019
Jesus, der einen Gichtbrüchigen heilte, er sei mit euch.
Aus dem heutigen Evangelium muss uns klar sein, dass Jesus geht es nicht nur um die Gesundheit des Körpers, sondern auch um die Gesundheit der Seele. Und wann unsere Seele gesund ist. Dann wenn sie ohne Sünden ist. Darum sagte Jesus zu dem Gichtbrüchigen. Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.
Jesus, du bist gekommen, unsere Krankheiten zu heilen. Herr, erbarme dich unser.
Du hast die Macht uns die Sünden zu vergeben. Christus, erbarme dich unser.
Du kamst, um die Verheißung des Vaters zu erfüllen. Herr, erbarme dich unser.
Um das Wort Gesundheit, hat man schon viel geschrieben. Jeder von uns weiß, dass krank zu sein, ist nicht etwas angenehm. Wenn wir krank sind, suchen wir den Arzt aus, und wir wollen gesund sei. Wenn aber unsere Seele krank wurde/wir geraten in den Zustand der Sünde, sehnen wir nicht danach, genesen sich zu lassen. Als ob die Gesundheit der Seele, für uns nicht wichtig wäre. Ist das nicht ein bedauernswerter Zustand? Wenn wir dort bei diesem Ereignis anwesend wären, hätten wir wahrscheinlich Jesus Vorgehen erstaunt. Wir würden warten, dass Jesus zu den Kraken sagen wird. Sei gesund, steh auf und geh nach Hause. Aber Jesus sagt zu ihm. Deine Sünden sind vergeben. Warum solches Verfahren? Vor allem darum, dass Jesus zeigen wird, dass die Sünde ein größerer Böse, als Krankheit ist und die Gesundheit der Seele ist wertvoller als die Gesundheit des Körpers. Jesus will zeigen, dass er die Macht hat, nicht nur den Körper heilen, sondern auch die Seele. Die Schriftgelehrten bemerkten richtig, wenn sie sagen. Wer kann Sünden vergeben außer Gott? Jesus war Gottes Sohn, also er hatte die Macht die Sünden zu vergeben. Viele denken. Das wichtigste ist die Gesundheit des Leibes. Jesus aber sagt. Denn was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt und seine Seele eingebüßt. Mr. 8,36 Einmal wurde ich zu einem Kranken angerufen, obwohl ginge ich gleich, fand ich ihn tot. Später habe ich erfahren, dass er die heilige Beichte verschob. Vielleicht hat er gedacht, zur heilige Beichte zu gehen, habe ich noch genug Zeit. Das ist ein großer Irrtum. Sein Leben verantwortlich zu leben, bedeutet, sich um die Gesundheit seiner Seele kümmern.
Im Bekenntnis zu Jesus Christus haben wir Zugang zum Vater. Wir beten, wie es uns Jesus Christus gelehrt hat.
Gott steht uns zur Seite, damit auch durch unseren Glaubens sein Reich des Friedens und der Gerechtigkeit aufgerichtet sind. Deshalb bitten wir.
Ich bin das Licht der Welt- so spricht der Herr. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis gehen. Er wird das Licht des Leben.
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