Montag der 5.Woche /Gedenktag L.F.in Lourdes, Mk 6,53-56
Jesus, der mit den kranken Menschen mitgefühlt hat, er sei mit euch.
Im Lourdes in der Stadt unter den französischen Pyrenäen in der Höhle von Massabiello erschien Jungfrau Maria zwischen dem 11. Februar und dem 16.Juli Jungfrau Maria Bernadette Soubirous. Maria ist ihr 18 mal erschienen. Seit dem Millionen Menschen reisen jedes Jahr dorthin um körperliche und geistige Gesundheit zu suchen.
Jesus, du hast die Kranken gesund gemacht. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns das Licht deiner Botschaft gebracht.Christus, erbarme dich unser,
Mit dem Licht deines Wortes wolltest du und fruchtbar machen an guten Werken. Herr, erbarme dich unser.
Die Menschen wollten immer gesund werden sein. Im heutigen Evangelium lesen wir. Legten sie die Kranken hin und baten ihn, dass sie nur die Quasten seines Gewandes anrühren dürften, und so viele irgend ihn anrühren, wurden geheilt. Wir wissen nicht wie viele die heilende Kraft Jesu gespürt haben, aber wir wissen vom großen Vertrauen dieser Menschen auf Jesus Macht. Diese Menschen glaubten dass Jesus sie gesund machen kann. Manchmal fragen wir uns, wo ist unser Glaube? Nicht alle, die bitten für sich. oder für die anderen, sind erhört werden. Denken wir nach warum? Wir Menschen sind manchmal so, dass wir Jesus nur dann brauchen, wenn wir schon große Probleme haben. Wenn es uns gut geht, dann vergessen wir Gott. Gott sieht in seiner Vorsehung ins unser Herz und er weißt ob uns die Genesung hilft, oder wir sie missbrauchen, und beginnen wir noch schlechter leben wie vorher. Der bekannte Kapuziner Raniero Cantalamessa, er widmet sich seit 1980 dem Predigen und Evangelisation sagt über die Genesung. Zur Genesung und zur Auflösung unserer Problemen haben zwei Arte, zwei Sachen. Die Natur und die Gnade. Die Natur das ist die Wissenschaft, Medizin, Technik, alle Mittel, die der Mensch von Gott bekommen hat. Die Gnade, das ist der Glaube, dass wir manchmal von Gott die Heilung erhalten werden, weil Gott uns gesund machen kann. Aber schlecht, unrichtig ist. Wenn wir aber den dritten Weg wählen, den Weg der okkulten Kräfte, dann kommt auf die Szene der ,,Herr”, der einmal sagte, dass alle Macht auf der Erde ihm gehört und er dem gibt, wer ihn anbeten wird.
Wie die Apostel in ihrer Not, so lasst uns zum Vater rufen, damit er uns erhört im Namen seines Sohnes.
In der Gemeinschaft mit Christus, der unsere Herzen umwandelt, finden wir den Frieden. Wir bitten..
Selig, die auf Gottes Macht vertrauen und hinübergelangen in das Land des Lebens.
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