Donnerstag der 4.Fastenwoche Joh 5, 31.47
Jesus, der sagte: Und der Vater der mich gesandt hat, derselbe hat von mir gezeugt,er hat mit euch.
Im heutigen Evangelium tritt Jesus sehr hart auf als er sagt:Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre , die von Gott allein ist, nicht sucht.Joh 5,44. Aber diese Aussage von Jesu gilt auch für viele der heutige Menschen, die die Werte , die Jesus gebracht hat, nicht suchen.
Du hast uns die Herrlichkeit des Vaters offenbart. Herr, erbarme dich unser.
Du hast das Unbegreifliche in Gleichnissen gesagt. Christus erbarme dich unser.
Du hast unseren Glauben gefordert. Herr, erbarme dich unser, In der heutigen Welt bietet uns verschiedene Vorteile an, wie Geld, Macht, Ruhm, Reichtum. Sex. Die Menschen, die durch die Materie verblendet sind, folfen diesen Werte, weil sie in ihnen eine Perspektive, für ein besseres irdisches Leben sehen. Ihre Begeisterung für die Materie ist so groß, dass sie sind fähig, ihren besten Freund verraten. Sprach Jesus nicht davon, dass wir die Meinungen verschiedener Menschen annehmen, die uns dann so deformieren, dass wir unser Leben eher auf materialen Guten ,bauen als geistlichen. Moderne Menschen wollen realistisch sein und alles rational ableiten. Sie sind nicht fähig die Geheimnisse Gottes kennen, diese Geheimnisse können wir nur durch Glauben kennen. Als ob der Mensch, nur würde sich für Dinge interessiert, die ihm materiellen Nutzen bringen. Sein Gewissen ist dann trüb und kann kaum religiöse Wahrheiten begreifen.Manchmal scheint es uns, dass man nicht denkt, was morgen sein wird und durchaus nicht davon was wird nach dem Tod. Das aber bedeutet nicht, dass gibt es ein spirituelles Leben erfüllt. Aber wie können wir einen Menschen zwingen, dass er an das wahre Gute glaubt, wenn er vor Gott geschlossen ist.Gott hat und das irdische Leben geschenkt, das nicht ideal ist, und einmal wird endet. Er bietet uns ein neues ewiges Leben. Es wäre ein Fehler dieses ewige Leben abzulehnen.
Jesus Christus Gottes Sohn, war allen zu helfen bereit. Im Vertrauen auf ihn wagen wir zum Vater zu beten.
Damit unser Glaube wachse und wir nicht zu den Verlorenen gehören, bitten wir den Herrn um seinen Frieden.
Selig, deren Glaube groß ist die Gott heilt von aller Makel und Schuld der Sünde
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