Mitwoch der 5. Fastenwoche Joh 8,31-42

Jesus, zu den  Juden sprach:Wenn  ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr  wahrhaft meine Jünger und  ihr werdet  die Wahrhaft erkennen,er sei  mit euch.

Diejenige, die an Christus glaubten, machte Jesus aufmerksam,dass ihr Glaube bedroht sei. Sie haben nur ein Mittel, wie sich von jüdischen Vorurteilen befreifen. Und dieses Mittel ist sich vorbehaltlos zu Jesus Lehre klammern. Dann erkennen sie, nicht nur die Wahrheit irgendeinen System, sondern die  Wahrheit des Geheimnises Gottes Sohnes.

Jesus, du kamst, um uns  freizumachen. Herr, erbarme dich unser.

Du willst uns helfen,die Wahrheit   zu erkennen. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns  erlöst  von der  Knechtschaft   der Sünde.  Herr, erbarme dich unser.

Jesus Satz, die Wahrheit macht  euch frei, trifft die Juden so heftig, dass sie gleich protestierten. Wir sind  Abrahams Same und sind  nie  jemandes  Knechte  gewesen., wie sagst du.Ihr werdet frei werden? Die Juden sind überzeugt,dass es gibt kein Volk, das berühmte Herrkunft hätte als sie. Sie wussten,dass sie ein auserwähltes Volk sind. Darauf konnten die Juden wirklich stolz sein, wenn sie demütig und dankbar vor Gott bleiben. Aber sie machen sich daraus persönliche Verdienste. Und darin sich irren. Sie irren sich,wenn sie behaupten, dass sie nie jemandem Knechte waren. Sie dienten Ägypten, Babylonien, Syrien, Röm. Und meistens waren sie die Knechte wegen wegen ihres Stolz und der Untreue gegen Gott.Jesus will die Juden darauf aufmerksam machen, dass sie vor allem die Sklaven der Sünden waren. Jesus sväté zu ihnen. Ich sage  euch ; Jeder,der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht. Joh 8,34.Das gilt von jeder Sünde. Aber dem Volk Israel droht vor allem die Sünde des Unglaubens. Und wegen dieser Sünde, wird Israel eingehen.Israel verachtet Mesias .Es stellt sich gegen Pläne Gottes und sie werden die Sklaven des Gegners Gottes Werkes Satan.

Jesus hat seinen Mitmenschen immer wieder versichert,dass sein Reich Reich schon mitten unter uns ist. Auch wir vertrauen darauf. Deshalb beten wir.

In der Nachfolge Jesu möchten auch wir von Gottes Liebe und Frieden sein. Deshalb bitten wir.

Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und  unter Lasten stöhnt.Ich will euch Ruhe  verschaffen-so spricht der Herr.

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