Mittwoch der 3.Osterwoche Joh 6, 35-40

Jesus, der sagte:Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen, er sei mit euch.

Jesus bietet das Brot des ewigen Lebens, aber er gibt die Bedingung. Und das ist der Glaube an ihn. Die Juden geben auch die Bedingung. Sie verlangen das Zeichen. Jesus aber ging auf ihre Bedingungen nicht  auf. Jesus verlangt den Glauben ohne Bedingungen.

Jesus du hast den Glauben als Grundlage gegeben. Herr, erbarme dich unser.

Du bietest uns das ewige Leben an. Christus,erbarme dich unser.

Du bist den Weg zum Vater. Herr,erbarme dich unser.  Herr,erbarme dich unser.

Eigentlich die Juden entschieden sich schon.

Wer verlangt zuerst die Zeichen und Bedingungen, der schon seinen Unglauben äußerte und kaum glauben wird.Haben nicht die Juden gestern das Wunder gesehen? War das nicht die Garantie, dass Jesus, Gottes Mann ist? Und doch es genügt ihnen nicht. Wer sich verlässt nur auf seine Augen und Tastsinn, der wird neue und neue  Zeichen verlangen. und neue und  wird neue  und Bedingungen legen.Das ist nicht der  Weg zum Glauben. Der Unglaube verlangt immerfort die Wunder. Eigentlich die Juden erkannten das durch den Hohenpriester, der sagte: Dieser Mensch macht  viele Zeichen… Das sagte er vorher, als Jesus zum Tode verurteilen. Was für ein besonderes Geschöpf ist der Mensch. Gott bietet ihm das ewige Leben an, und der Mensch lehnt es ab. Aber das gilt nicht nur für die Juden, das gilt auch für die Menschen von heute. Vielleicht ein Unterschied ist, dass die heutigen Menschen nicht so viele Wunder gesehen haben wie die Juden.

Der uns  zu Kindern des Reiches  gemacht hat, hat uns gelehrt  zum Vater  zu beten, In seinem  Namen  beten wir.

Damit das  Böse uns   nicht  überwältigt und uns   dem Gericht ausliefert, bitten wir den Herrn um seinen Frieden.

Selig, die mit  den Gerechten  im Reich des Vaters  leuchten werden  wie die Sonne.

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