Donnerstag der 3.Osterwoche Joh 6, 44-51

Jesus, der sprach: Ich bin das Brot, des Lebens, er sei mit euch.

Wir nörgeln auf viele Sachen. Die  Juden nörgelten, weil Jesus sagte. Ich bin das  Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Die Juden sagten.  Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen. Wie sagt  er nun. Ich  bin   aus dem Himmel  herniedergekommen. Jesus sagt die Einsetzung der Eucharistie und betonnt ihre Bedeutung für  das ewige Leben.

Herr Jesus Christus, du trägst Sorge  um uns.Herr, erbarme dich unser.

Du  willst uns  sättigen an Leib und  Seele, Christus  erbarme dich  unser.

Du führst  uns  zusammen  in  deinem, der  die  Kirche  ist. Herr, erbarme dich unser.

Eucharistie gibt uns die Hoffnung für das ewige Leben. Wir wissen, dass wir einmal sterben müssen. Viele leben so, als sie nicht sterben sollten. Sie bereiten  sich  auf die Begegnung mit Gott nicht vor. Wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, damit unser Tod nicht endgültig ist. Jesus bereitet uns für den Tod namentlich durch die Eucharistie und Krankensalbung. In der Eucharistie ist  Jesus  selbst  anwesend, der uns das ewige Leben schenken will. Christ zu sein bedeutet, an Gott  zu glauben, ihn zu lieben, uns alles zu tun, was er von uns verlangt, verzichten auf jede Sünden. Obwohl es  schwierig ist, ist es nicht unmöglich. Jesus will uns auf dem zu Gott helfen. Deshalb setzte er die Sakramente ein und vor allem die Eucharistie. Ein Priester erzählt. Ich hatte die Begegnung mit der Schüller in der Kirche. Aus der Kirche lief die Putzfrau hinaus und beklagte  sich hauptsächlich über das Verhalten der Buben. Einige läuteten mit den Glocken am Altar, zwei saßen im Beichtstuhl. Die anderen jagten nach. Als ich gekommen bin, alle schon in den Bänken saßen. Nur das wirre Haar  und das Rot im Gesicht verrieten, dass sie vor kurze Weile sie saßen noch nicht in den Bänken. Dann sagte ich zu ihnen. Wenn zu euch kommt ein Besuch erlauben euch  ihre Eltern sich so benehmen? Sie sagten nein. Ihr benimmt so euch, als ob ihr nicht glauben würdet, dass hier in der Eucharistie Jesus anwesend ist. Die Buben versprochen, dass sie sich  in der Kirche  nicht so   benehmen werden. Ich glaube ,dass sie ihr Versprechen  einhalten werden. Bauen wir unsere Beziehung zum lebendigen eucharistischen Christus, und wir werden mit Christus in der  Ewigkeit leben.

Jesus Christus Gottes Sohn, war  allen  zu helfen bereit. Im Vertrauen   auf  ihn   wagen wir  zum Vater beten. 

 Damit  unser Glaube wachse und wir nicht  zu den Verlorenen  gehören, bitten wir   den Herrn  um seinen Frieden. Selig  die den Herrn  erkennen können, wenn er  kommt  zum ewigen  Hochzeitsmahl.

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