Freitag der 3.Osterwoche Joh 6,52-58

Jesus, der sagt: Denn mein  Fleisch ist  die  rechte Speise und mein Blut  ist  der rechte  Trank, er sei mit euch.

Jesus sprach zuerst vom Brot  des Himmels  und sagte  dann zu  seinen  Zuhörer, dass dieses Brot, diese Speise  er selbst sei soll, wenn er sich selbst, für das Leben der Welt, opfert. Die Worte  Jesu  klangen für Juden sehr  fremd, das  betrifft so das Opfer wie auch  das Brot.

Jesus,du hast heimgerufen in das  Land  des Vaters. Herr,erbarme dich unser.

Du rufst uns zum Festmahl der Versöhnung. Christus, erbarme dich unser.

Du hast neue Leben geschenkt. Herr, erbarme dich unser.

Jesus hat kein Wort von dem abberufen,was er gesagt hat. Werdet ihr  nicht  essen das  Fleisch  des Menschensohnes und trinket sein Blut, so habt  ihr kein Leben in euch. Nur  der, von Jesus  leben wird.  der, in einer  lebendigen  Verbindung   mit  ihm  leben  wird, wird das ewige Leben haben. Er hat  es  bereits  und  er  auch  körperlich  stirbt, Jesus wird ihn auferwecken.  Die Eucharistie, erhält ein   übernatürliches  Leben  im Menschen. Die Eucharistie   werden wir    wie jede  materielle Nahrung    sichtbar    und  physisch   essen, aber der Empfang   der Eucharistie     wird  Auswirkungen  direkt   auf   die  Seele haben, und  wird  die Einheit  schaffen. In der Eucharistie  nehmen  wir  Jesus an, der ewiges  Leben in sich  hat und er gibt uns  dieses ewiges  Leben. Jesu ruft die Juden auf   , nicht nur  an  körperliche   Nahrung zu  denken. Er bietet uns   Gottes Leben an, weil er Gottes Sohn ist. Wer  mein Fleisch  isst und trinkt  mein Blut, der  bleibt  in  mir   und  ich in ihm. Nicht  nur er lebt in uns, sondern  auch wir  leben  in ihm. Nicht nur er hat die Macht über uns,sondern  auch er  gibt uns   einen  Platz in seinem Leben. Uns  nicht nur  um uns zu helfen,sondern um uns  zu  benutzen,wenn  er  es brauchen wird.

Der uns  das Brot des  Lebens  geschenkt   hat uns  zugleich  gelehrt, um  das tägliche  Brot den  Vater zu bitten.

Bevor  wir  zum Mahl, das  der Herr uns  bereitet,  hinzutreten  wollen   wir  ihn   um den  Frieden  bitten.

Selig,die  unverhüllt  schauen   werden,  was  wir   in  diesem Brot   schon   jetzt  empfangen  dürfen.

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