Dienstag der 4.Osterwoche Joh 10, 22-30
Jesus, der sagte: Die Werke, die ich in dem Namen meines Vaters tue,diese zeigen von mir, er sei mit euch.
Die Juden verlangen Jesus, dass er öffentlich sagt, ob er Messias sei. Für sie war die Antwort von Jesus bedeutungslos, weil sie sowieso nicht glaubten, dass Jesus Messias sei. Es ist so als hätte ich jemanden gefragt, woher er kommt, aber ich bin schon im Voraus entschlossen, nicht an das zu glauben, was er mir sagt.
Jesus du bist der Hirt aller, die dir gehören. Herr, erbarme dich unser.
Du kamst zur Erlösung der ganzen Welt. Christus, erbarme dich unser.
Niemand kann uns deiner Hand entreißen. Herr, erbarme dich unser.
Wir wissen, dass der Apostel Johannes sein Evangelium zuletzt geschrieben hat, als schon die drei Evangelien geschrieben wurden. Die Persönlichkeit Christi wird von den ersten Ketzer angegriffen. Johannes will durch sein Evangelium zeigen, dass wir die Antwort auf die Frage wissen können, wer Christus ist. Wir sollten seinen Taten glauben und das ist zugleich auch die Antwort. Die Taten, die er getan hat, sind ein Zeichen dafür, dass Gott hinter ihnen steht, der mit Jesus zusammenarbeitet, und durch sie zeugt von Christus als seinem Sohn. Die Juden widersetzen sich diesem Zeugnis, und konnten daher die Wahrheit nicht herausfinden, Wer nimmt Gottes Zeugnis in den Werken von Jesus an, der hört seine Stimme und wird das Schaf von Jesus und so wird er ewiges Leben von ihm erhalten. Jesus, der gute Hirte, gibt sein Leben für seine Schafe und sie können sich . auf ihn verlassen, was er mit den Worten bezeugt:und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Joh 10.28.
Jesus Christus hat uns den großen Lohn des Himmels versprochen. In seinem Namen wagen wir zum Vater zu beten.
Damit wir Menschen des Friedens werden wollen wir den Herrn um seinen Frieden bitten.
Selig, die nach dem Willen Gottes leben und Anteil gewinnen an den Freuden sines Reiches.
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