Donnerstag der 4.Osterwoche Joh 13,16-20
Jesus der sagte; Wahrlich, wahrlich ich sage euch.Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr, er sein mit euch.
Was uns der hl. Johannes im heutigem vom Judas erzählt, das uns alle mit heilsamen Schrecken erfüllen, Judas hat schwer schwer gesündigt. Das soll erschrecken die Gerechten, denn wir finden darin den Beweis, dass kein Gerechter vor der Sünde sicher sei.
Herr Jesus Christus, du bist vom Vater gesandt, zu heilem, was verwundet ist. Kyrie eleison.
Du bist gekommen, die Sünder zu berufen. Christe eleison.
Du bist zum Vater heimgekehrt, um für und einzutreten. Kyrie eleison. Luzifer war ein vortrefflicher Engel ausgeschmückt mit der heiligmachenden Gnade Gottes und wohnte unter lauter Engel Gottes im Himmel. Aber sogar im Himmel ist er in eine große Sünde gefallen und hat durch seinen Fall noch eine Menge anderer Engel zum Falle gebracht. Adam und Eva lebten im Paradies und die Gnade Gottes hatte ihre Seele mit der reinsten Unschuld geziert. Aber beide sündigten in Paradies. Aber beide sündigten im Paradies und ihre Sünde nicht nur ihnen , sondern auch uns gar sehr geschadet. Judas war anfangs vielleicht frömmer als wir alle, wir lesen im heiliegen Evangelium nicht davon, dass er früher lasterhaft gewesen, eher er ein Apostel war. Allein selbst das Apostelamt hat ihn nicht bewahrt vor der größten Sünde. Er ward der Führer derer, die Jesus gefangen nahmen, er hat Jesus mit einem Kusse seinen Todfeinden in die Hän.de geliefert. Der Teufek hatte es ihm ins Herz gegeben, ihn zu verraten. Joh,13,2. Worte der Heiligen Schrift. Daher ,der zu stehen meint, sehe zu, dass er nicht falle. 1Kor 10,12 Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet. Judas hat sich nicht mehr bekehrt. Das soll erschrecken die Sünder, denn wir finden darin den Beweis, das kein Sünder vor der ewigen Verdammnis sicher sei.
Alle Bitten und alle Gedanken, die uns in diesem Augenblick durch Kopf und Herz gehen, legen wir hinein in das Gebet, das Jesus uns zu beten Mut gemacht hat, so beten wir gemeinsam.
Gottes Friede wird da spürbar und erlebbar, wo Menschen sich auf sein Wort einlassen und es sich zu Herzen nehmen und in die Tat umsetzen, Um diesen Frieden bitten wir. Auferstanden ist der Gute Hirt. Er gab sein Leben für die Schafe. Er ist für seine Herde gestorben. Halleluja.
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