Freitag der 5.Osterwoche 15, 12-17

Jesus Christus, der sagte: Ihr seid   meine  Freunde,wenn ihr  tut, was ich euch gebiete,er sei mit euch.

Der  Mensch hat  heute die Möglichkeit viele Rede zu hören. Im Radio, im Fernsehen, im Händy. Oft diese Rede sind nicht wahr. Diese Rede dienen dazu, dass der Mensch etwas gewinne, Kariere macht. Oft hören wir auch von der Lieben sprechen. Aber oft wird mit dem Wort Liebe bezeichnet die Sachen, die  mit der wahren Liebe nichts gemeinsam haben.

  Jesus, du  bist  zu uns gekommen,  weil du  uns liebst.  Herr, erbarme dich unser.

Du  lädst  uns ein, weil  du uns liebst. Christus  erbarme dich unser. 

Du  deckst  uns den  Tisch, weil  du uns  liebst. Herr, erbarme dich unser.  Das  Hauptthema   der heutigen   liturgischen Lesungen ist das  Wort Liebe. Es geht hauptsächlich  um die Liebe zu den anderen Menschen. Jesus, sagt klar : Dies ist  mein Gebot, dass ihr einander liebt. Jesu Aufforderung zur tatkräftigen Liebe hat seine Begründung, Diese Worte sagte  Jesus  kurz vor der Abfahrt aus dieser Welt. Jesus wünscht sich, dass wir einander lieben. Aber wie? Auf diese Frage antwortet  selbst Jesus. Wie ich euch  geliebt habe. Mit dem Gebot der Liebe  begegnen wir uns  schon in Altem Testament. Dieses Gebot aber  hatte einen anderen Inhalt. Es bezog sich nur auf die Blut verwandten, auf die  Angehörigen eigenes Volkes. Dieses Gebot bezog sich nicht auf die Fremden.Das neue Testament drückt schon die neue Auffasung aus, dass wir  alle Menschen  aller Nationen lieben sollen, sogar bezog sich auf  die Liebe  zu den Feinden.

Lass uns  beten  in Gottes  menschlicher  Sprache, so wie  Jesus  uns   vorgelebt  hat.

Wir  alle kennen  das Hauptgebot der Liebe und   dennoch  handeln  wir  oft anders, Darum  gibt es   Unfrieden   und Spaltung.Wir bitten:

Selig, die  ein  reines  Herz  haben, denn  sie werden  Gott schauen.

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