Jesus Christus, der sagte: Ihr seid meine Freunde,wenn ihr tut, was ich euch gebiete,er sei mit euch.
Der Mensch hat heute die Möglichkeit viele Rede zu hören. Im Radio, im Fernsehen, im Händy. Oft diese Rede sind nicht wahr. Diese Rede dienen dazu, dass der Mensch etwas gewinne, Kariere macht. Oft hören wir auch von der Lieben sprechen. Aber oft wird mit dem Wort Liebe bezeichnet die Sachen, die mit der wahren Liebe nichts gemeinsam haben.
Jesus, du bist zu uns gekommen, weil du uns liebst. Herr, erbarme dich unser.
Du lädst uns ein, weil du uns liebst. Christus erbarme dich unser.
Du deckst uns den Tisch, weil du uns liebst. Herr, erbarme dich unser. Das Hauptthema der heutigen liturgischen Lesungen ist das Wort Liebe. Es geht hauptsächlich um die Liebe zu den anderen Menschen. Jesus, sagt klar : Dies ist mein Gebot, dass ihr einander liebt. Jesu Aufforderung zur tatkräftigen Liebe hat seine Begründung, Diese Worte sagte Jesus kurz vor der Abfahrt aus dieser Welt. Jesus wünscht sich, dass wir einander lieben. Aber wie? Auf diese Frage antwortet selbst Jesus. Wie ich euch geliebt habe. Mit dem Gebot der Liebe begegnen wir uns schon in Altem Testament. Dieses Gebot aber hatte einen anderen Inhalt. Es bezog sich nur auf die Blut verwandten, auf die Angehörigen eigenes Volkes. Dieses Gebot bezog sich nicht auf die Fremden.Das neue Testament drückt schon die neue Auffasung aus, dass wir alle Menschen aller Nationen lieben sollen, sogar bezog sich auf die Liebe zu den Feinden.
Lass uns beten in Gottes menschlicher Sprache, so wie Jesus uns vorgelebt hat.
Wir alle kennen das Hauptgebot der Liebe und dennoch handeln wir oft anders, Darum gibt es Unfrieden und Spaltung.Wir bitten:
Selig, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen.
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