Hl.Justin Mt 5,13-19
Jesus, der sagt: Ihr seid das Licht der Welt, er sei mit euch. Die Bilder, die Jesus im heutigen Evangelium verwendet sind für uns verständlich. Wir wissen, was für eine Bedeutung für unser Leben Salz und Licht haben. Und solche Bedeutung sollen für die Welt die Christen haben. Beide Bilder sind damit charakteristisch, dass sie räumlich geringe sind. Es ist genug nur ein paar Salzkörnchen und den Geschmack der Speisen verändern wird. Auch die Christen sollen die Veränderung in die Welt bringen.
Herr Jesus unser Leben ist wie eine Reise. Du bist bei uns. Herr, erbarme dich unser.
Oft kennen wir den Weg. Du zeigst ihn uns. Christus, erbarme dich unser,
Manchmal sehnen wir uns nach Rast. Du schenkst sie uns. Herr, erbarme dich unser. Heute haben wir den Großengedenktag des heiligen Justin. Er wurde in der ersten Hälfte des 2. Jh dem heutigen Nablus in Jordanien geboren. Seine Eltern, römische Aristokraten, erzogen ihn im heidnischen Glauben. Nachdem Justinus die Schulzeit beendet hatte, begab er sich auf die Suche nach dem einzigen und wahren Gott und holte sich zur geistigen Fortbildung, die besten Lehrer seiner Zeit in sein Haus. Doch keiner konnte ihm eine Antwort auf seine Fragen geben, jeder versuchte, Justinus alle mögliche Dinge zu lehren, nur über den einzigen, wahren Gott konnte ihm niemand etwas berichten. Als Justinus eines Tages am Strand spazierenging, traf er dort einen Greis, traf er dort einen Greis, der ihn in langen Gesprächen vom christlichen Glauben überzeugte. Nach dem Studium der Bibel ließ Justinus sich taufen und verkündetet von da an überall wo er hinkam, das Evanglium. Am Ende seiner Reise kam Justinus nach Rom, wo er schon bald zu einem gefragten Lehrer wurde. Ein großer. Ein großer Kreis wissbegieriger Römer scharte sich um den Mann aus dem Osten. Justinus verfasste zahlreiche Schriften, in denen er das Christentum glühend verteidigte und mit denen er die Heiden bekehren wollte, Sein wichtigstes Werk war seine: Schutzschrift der christlichen Religion.
Die Zentral bitte des Gebetes Jesu ist die Bitte um das Reich Gottes. So lasst uns beten, wie Jesus mit seinen Jüngern gebetet hat.
Bevor wir zum Mahl das der Herr uns bereitet, hinzutreten , wollen wir ihn um den Frieden bitten.
Selig, die unverhüllt schauen werden, was wir in diesem Brot schon jetzt empfangen dürfen.
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