Maria Königin Mt 22 ,1-14

Jesus Christus, der sagte:Denn viele  sind  Berufenem wenige aber  Auserwählte, er sei mit euch.

Heute ist das Fest unserer lieben Frau der Königin.  Dieses Fest   wurde von  Papst Pius XII im Jahr  1954 gegründet. Die Antwort auf die Frage, wessen Königin sie ist  geben uns lauretanische Litanei. Dort lesen wir: Du  Königin  der Engel, Königin der Patriarchen, Propheten,Apostel, Märtyrer usw. Maria in der Heiligkeit  übertrifft alle Gruppen von Menschen. Titel Königin   verdient sie  berechtigterweise.

Jesus,  du  hast Maria ausgezeichnet vor allen  anderen Frauen. Herr, erbarme dich unser.

Du  hast  Maria in besonderer Weise  begnadet. Christus erbarme dich unser.

Du führst uns  wie Maria zur Vollendung. Herr, erbarme dich unser.

Der höchste Rang im frühen  Mittelalter war  der des Königs als oberster  Herrscher   des Landes . Schon  die antiken   christlichen   Theologen  bezeichneten  Maria in ihren Schriften  als  Königin des  Himmels. So sprachen sie die Gläubigen  in ihren Gebeten. Gesängen an. Die Äußerung dieser Verehrung  wurde in der Bildkunst bewahrt. Maler und  Bildhauer  stellten oft die Mutter Gottes  dar, die  mit  einem Kind/Jesus/  in ihren Armen oder auf einem Thron sitzend mit der  Krone  auf dem Kopf. Diese Abbildung  hat sich unter dem Einfluss  byzantinischer Porträts verbreitete. Im  Byzanz  wurde die Mutter Gotte seit  dem  7, Jahrhundert   auf Goldmünzen  dargestellt. Diese  Münzen verbreiteten sich  allmählich  durch Krieg   und Handel  in  die  gesamte  christliche Welt. Die  Erinnerung   an Maria König hat eine  Parallele  mit dem Fest, Christus König. Auf  Wunsch  der Gläubigen und der  Bischöfe und unter  dem Einfluss  der Offenbarungen  in Fatima   wurde  vom Papst  Pius XII eingeführt. Ursprünglich wurde  dieses  Fest am  31. Mai  gefeiert.

Maria hat Gnade gefunden bei Gott.Auf  ihre  Fürsprache wagen  wir  zum  Vater  zu beten.

Damit  wir  mit  Maria  der Magd  Gottes, den Frieden  des Herrn finden  wollen wir beten.

Selig, die  bereit  sind  der Botschaft Gottes  zu dienen, und eingehen  in das  Erbe  seines  Reiches.

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