Freitag der 20. Woche, Mt 22,32-39
Jesus, der sagte:Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand, er sei mit euch.
Jesus hat klar gesagt, dass Liebe das erste und wichtigste Gebot ist. Das heißt wir müssen Gott über alles lieben. Jesus nicht nur von Liebe sprach, sondern er hat uns mit seinem Leben gezeigt, was wahre Liebe ist.
Jesus,du hast die Menschen geheilt, um ihnen die Liebe des Vaters kundzutun, Herr erbarme dich unser
Du hast die Liebe das Hauptgebot genannt. Christus, erbarme dich unser.
Du hast Gottesliebe und Nächstenliebe eins genannt- Herr, erbarme dich unser.
Die Texter der Lieder behaupten seit je, dass die Welt Liebe braucht.Aber ihre Texte zeigen sehr vage anm was wahre und echte Liebe ist.Und was wirklich bedeutet, jemanden zu lieben.Über die Liebe ist bereits im Alten Testament geschrieben. Was ist wahre Liebe und wie sollen wir lieben zeigt uns vor allem das Neue Testament. Nehmen wir wahr, wie Gott die Menschen liebt. Er hat die Israeliten aus Ägypten befreit. Aber auch später half Gott diesem Volk und zeigte ihm seine Liebe. Aber Gott hilft und liebt jeden Menschen.Viele Menschen könnten darüber sprechen, wie Gott ihnen geholfen hat. Wie beweisen wir die Liebe dem Gott? Wir zeigen unsere Liebe zu Gott auch damit , dass wir auf ihm vertrauen.Möge die Erkenntnis seiner Liebe in unsere Herzen eindringen. Und bewegte uns, ihm unsere Liebe zu bekennen. Danken wir Gott für alle Arten, auf die Er uns seine Liebe offenbart. Und wie zeigen wir die Liebe unseren Nächsten? Wenn Gottes Liebe unser Inneres erfüllt, wird sie sich weiter von uns ausbreiten. Wir zeigen unseren Nächsten Liebe durch Taten, aber auch damit, dass wir sie achten, respektieren,dass wir uns der ärgerlichen Worten enthalten. Lasst uns auf unsere Nächsten so schauen, wie Gott sie schaut. Mit der gleichen Liebe,mit der Gott dich einschließt. Ja, die Welt braucht wirklich Liebe und Gott zeigt uns ,was für eine Liebe soll das sein.Empfangen wir von ihm diese Liebe und geben wir sie weiter.
Gott kennt unsere Not. Im Namen Jesu Christi, der Mitleid hatte mit den Menschen, dürfen wir zum Vater beten.
Damit in unseren Herzen der Friede Christi herrsche, bitten wir.
Selig,die nach der kurzen Weile dieses auferweckt werden zum Leben der Herrlichkeit.
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