Jesus, der sprach:Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium verkündigen vom Reich Gottes, denn dazu bin ich gesandt, er sei mit euch.
Bei Lesen des heutigen Evangelium lesen wir, dass Jesus darum in die Welt gekommen ist,damit er allen vom himmlischen Königreich verkünde. Seine Tätigkeit ist missionarisch.Darum will er nicht nur in der Umgebung von Kafarnaum wirken.
Jesus, du hast den Menschen die frohe Botschaft gebracht. Herr, erbarme dich unser.
Du hast den Menschen das Reich Gottes verkündete. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns das Heil gebracht. Herr, erbarme dich unser.
Jesus half vielen Menschen. Wir können das auch so ausdrücken. Der Herr, hatte die Sorge so wie um den menschlichen Leib aber auch die Seele des Menschen. Wir wissen, dass durch den geheilten Leib, kann er in die menschliche Seele eindringen. Heute sind wir Zeugen von der Heilung der Schwiegermutter Petri. Es genügt nicht nur zu sagen, das dir der Herr helfe, sondern auch dem Menschen konkret helfen, und ihm nicht seinen Schicksal überlassen. Damit erfüllen sich die Worte Jesu. ,, Amen ich sage euch: Was ihr einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan”. Mt 25, 40. In der Kürze kann man sagen, dass ein glaubender Christ, der wirklich aus dem Glauben lebt, kann nicht ohne das leben, dass er das Bedürfnis seines Nächsten nicht wahrnimmt. Jesus geht es im erster Linie um die Seele des Menschen. Am Ende des Evangelium lesen wir, dass er viele böse Geister austrieb, Viele brauchen nicht die bösen Geister austreiben, sondern sich von den sündigen Gewohnheiten, Leidenschaften befreien, damit in ihrem Herzen Christus mit seinem Evangelium siegen kann. Jesus wurde darum in die Welt gesandt, damit er die Menschen davon überzeugt, wie ihm sehr daran liegt, die Rettung der unsterblichen Seelen. Seine Hilfe war immer selbstlos.
Im Vater unser nimmt uns Jesus ganz hinein in seine Gottesbeziehung. Der Grund dieses Gebetes ist Vertrauen, So beten wir gemeinsam.
Damit der Friede unter uns wachsen kann, ist Umkehr und Hinwendung zu Gott nötig, Ihn wollen wir bitten.
Aller Augen warten auf dich, o Herr und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.
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