Samstag der 22.Woche Lk 6,1-15

Jesus, der sagte: Habt ihr  nicht  das gelesen, was David tat, da ihn hungerte und die mit  ihm waren? Er sei mit euch.

Heute können wir uns kaum vorstellen, wie bescheiden nährte sich Jesus, mit seinen Jüngern. Keine ausgewählten Gerichte. Ihr Essen bestand  aus Brot,ein paar Oliven und einem Stück getrocknetem Fisch. Einmal am Sabbat gingeb die Jünger  durch das Feld, rissen die Ähren, bröckelten sie in die Hände und aßen die Korne. Das  wurde nicht als Diebstahl gehalten und den Armen wurde erlaubt. Dt.  23,25.

Jesus, Sohn des lebendigen Gottes. Kyrie eleison.

Christus, unschuldig  am Kreuz ermordet.Christe  eleison.

Jesus, Sender des Heiligen Geistes. Kyrie eleison. Die Pharisäer griffen  die Jünger von Jesus an, als wären sie  bei großer Sünder ertappen. Aus einer unschuldigen Sachen machten sie eine schwere Beschuldigung. Die Jünger haben am Samstag geerntet. So klang eigentlich die Beschuldigung. Jesus macht die Pharisäer auf König David aufmerksam. Er floh vor Saul und hatte Hunger.Der Hohepriester erlaubte  ihm  und seinem Gefolge, dass sie von vorgelegten Broten essen. Und das war am Samstag. Den Hungernden sättigen ist auch am Sabbat erlaubt. Das Gebot über Samstag kann nicht  gegen die Liebe und Barmherzigkeit gerichtet und damit  gegen den Menschen.Alle Gebote  leiten sich  vom Gebot der Liebe ab. Gott hat den Sabbat  zum Wohl des Menschen gesetzt. Für Erfrischen Körpers und Seele. Die Pharisäer machten ihm  zur Last und zur Angst.Das Gesetz erlaubte die Arbeit zum Wohle des Menschen. Zum Beispiel wurde erlaubt, am Sabbat Leben zu retten. Oder die Arbeiten zur Gottes Feier bei Gottesdiensten. Jesus gibt dem Gesetz seine ursprüngliche Bedeutung zurück. Er hat dazu Recht. Doch er ist Sohn Gottes.Die Haltung Jesu aber bedeutete nicht, dass Jesus den Sabbat aufgehoben hat.

Jesus,der Sohn des lebendigen Gottes,hat uns gelehrt, wie wir uns an den Schöpfer wenden können.So lässt uns mit seinen Worten rufen. 

Jesus,ohne deine Lisbe und das Wirken des Heiligen Geistes, können wir keinen Frieden finden. So rufen wir. 

Ich bin der gute Hört. Ich gebe mein Leben für die Schafe so spricht der Herr.

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