Hl.Franz von Assisi,Oredensgründer, Lk 10,13-16
Jesus, der sagte: Wer euch hört,der hört mich und wer euch ablehnt, der lehnt micht ab, er sei mit euch.
Der heilige Franz von Asissi, nicht nur hörte Gottes Stimme, sonder er hat sich bemüht diese Gottes Stimme in seinem Leben zu verwirklichen. Er lebte in totaler Armut. Das war nur so möglich, dass er sich in allem auf Gott verließ. Durch sein persönliches Beispiel, zündete viele Menschen Christus zu folgen.
Jesus, du liebst, die die in Vollkommenheit folgen. Herr,erbarme dich unser.
Du wolltest alle retten. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns den Weg des Heiles gelehrt. Herr,erbarme dich unser.
In meiner Predigt, möchte ich dort fortsetzen, wo ich im Jahr 2018 beendet hat. Vergleiche Archiv. Also Franz verkaufte. Zahlreiche Tuchballen seines Vaters und Übergab den Erlös dem Pfarrer von San Damanio, damit er die Kapelle wieder herrichten konnte. Der wütende Vater Bernardone forderte Franz auf, den Kaufpreis zurückzugeben oder er müsse auf sein Erbe verzichten. Franz gab alles zurück und verzichtete zusätzlich noch auf das Erbe. Er entledigte sich vor den Augen des Bischofs und einer großen Menschenmenge seiner Kleider. Nackt rannte er aus der Stadt – es war sein Abschied von der Gesellschaft. Kurz darauf hörte Franz während einer Messe in dem damals noch kleinen Kirchlein S.Maria degli Angeliin in der Ebene unterhalb von Asissi die Worte des Lukas Evangeliums: “Nehmt weder Beutel noch die Tasche mit und keine Schuhe.” Und da wusste Franz, dass ihm sein Weg aufgezeigt worden war. Der ,,Powerello” der Ärmste der Armen war geboren. Franz legte seine Schuhe an, zog sich eine braune Kutte an, schnürte sie mit einem Strick und begab sich als Bettler auf Wanderschaft. Bald schon schlossen sich dem Franz, der inzwischen von den Einwohnern von Assisi für verrückt erklärt worden war, mehrere gleichgesinnte Gefährten an. Wie die Jünger Jesu zogen sie predigend durch Umbrien. Jeder hatte zuvor Armut geloben müssen. Das Ideal des späteren Bettelordens zeichnete sich ab.
Jesus, verkündet einen Gott, der will, dass wir das Leben, in Fülle haben. Ihn dürfen wir um das tägliche Brot bitten und ihn vertrauensvoll als Vater anzusprechen:
Wir wollen den Herrn bitten, dass er uns hilft, zu Werkzeugen seines Friedens zu werden:
So spricht der Herr: Das ist mein Gebot. Liebt einander, wie ich euch geliebt habe!
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