Freitag der 27.Woche Lk 11,14,26

Jesus, der einen Dämon austrieb, er sei mit euch.

Jesus befreite einen unglücklichen Menschen von seiner Besessenheit. Und als der Teufel ausgefahren war, redete der Stumme. Die Menschenmenge wunderte sich. Einige aber sagten, dass Jesus, mit Hilfe des Beelzebul die Teufel austreibt.

Jesus, du hilfst allen, die deine Hilfe brauchen. Herr, erbarme dich unser.

Du bist stärker als der böse Geist.  Christus, erbarme dich unser.

Du bist das wahre Leben. Herr, erbarme dich unser.

Alle sahen Jesus aufgeregt  an, um zu sehen, ob er den besessenen Mann heilen konnte. Es ist sofort und  vollständig gelungen. Alle wunderten sich. Und plötzlich, inmitten  der erstaunten Menge hörten man Stimmen einer dreisten Anklage. Jesus wird mit Satan  in Verbindung gebracht. Satan gab ihm  die  Macht, Dämonen auszutreiben. Die Feinde Jesu konnten nicht leugnen, dass Jesus Wunder tat, die alle Menschen sahen es. Sie griffen also nach solcher hässlicher Bosheit. Nach dem heiligen Markus erhoben diese schockierende Anklage gegen JESUS die Schritgelehrten, die aus Jerusalem kamen, vielleicht im Austrag des Hohenrates. Dies zeigt, wie die Männer, die für die Heilsgeschichte des Auserwählten Volkes waren, dachten. Sie haben ihre  Meinung auch nach den anderen Worten und Taten Jesu oder seinen erstaunlichen Wundern nicht geändert. Welche Barieren kann ein Mann alleine und in einer Gruppe gegen das Erkennen stellen. Jesus spricht seine Meinung  und sein Urteil aus. Jesus antwortet mäßig. Diesmal wehrte er sich  mit der Schrift nicht. Er beruft sich auf den  gesunden Menschenverstand, um diese Fiktionen zu wiederlegen. Jede Gemeinschaft, jeder Staat,wenn sie sich spaltet  und ein  Teil gegen den anderen kämpft fällt in sich auseinander. Im Reich des Satans herrscht die Geschlossenheit wenn es um die  Dinge Gottes und den Kampf gegen sie geht. Wie konnte Satan sein Reich zerstören  wollen. Die Verbindung  mit dem Fürsten der Teufel  das ist lauter Unsinn. Warum. Christus baut das Reich Gottes auf, und Satan tut alles dafür, um es zu zerstören.

Lasst uns beten zu Gott, dem Vater des Himmels und der Erde, dem  Vater  des irdischen wie des ewigen Lebens:

Zum Frieden gehört das Vergessen  des Alten und der Beginn des  Neuen. Erkennngmerkmal der Jünger Christi ist ihre Liebe  zueinander  und ihre Frucht der Friede.   

Höre mich Herr, und sei mir gnädig. Herr, er du mein  Helfer.

h

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.