Hl.Josaphat,Bischof,Lk 17,7-10
Jesus,der sich wünscht, dass wir Christen, in der Einheit leben, er sei mit euch.
Josaphat Kunzewitch,Sohn orthodoxer Eltern,trat als junger Mann zur ruthenisch-unierten Kirche über und wurde 1604 Basilianermönch.Im Alter von 38 Jahren bestieg Kunzewitsch den Erzbischofstuhl von Polozk im damaligen Polen heute Weißrußland.Während seiner Amtszeit entwickelte Josaphat eine überaus segensreiche und erfolgreiche Tätigkeit.
Jesus,du wirst kommen als unser Meister und Herr. Herr, erbarme dich unser.
Du wirst uns schenken, was wir nicht verdient haben. Christus erbarme dich unser.
Du wirst den Erlösten Frieden und Glück in Fülle schenken. Herr, erbarme dich unser.
Um was geht im heutigen Evangelium? Die Pharisäer hatten eine solche Beziehung zu Gott. Ich gebe Dir/Gott/,damit auch du /Gott/ mir gibst. Wenn ich das Gesetz erfüllt habe, muss Gott mich dafür bezahlen. Wie könnten wird gegen Gott prozessieren,dass er den Bund nicht eingehalten hat? Jesus lehnt juristische Haltung unsere Ansprüche,unseren Geschäftsgeist ab. Der Dienst dem Gott darf und kann nicht auf einer solchen Haltung gebaut werden, auf der Haltung der gleiche mit dem gleichen.Es ist eine falsche Religion.Gott schuldet uns nichts, er gibt uns alles umsonst.Nicht einmal auf das Leben.Gott gibt uns zwar alles unverdient. Die Arbeiter im Weinberg erhielten in einer Stunde das, was die anderen für einen Tag. Aber sie haben das nicht bekommen, weil sie an das Anspruch hatten. Auch die Apostel verstanden es zunächst nicht. Petrus fragt:Siehe, wir haben alles verlassen, was werden wir dafür erhalten? Peter fragt als Mieter. Gott gibt nicht immer Belohnungen nach der Leistung. Er hat keine Lohnbuchhaltung.Gott gibt großzügig, weil er als Vater gibt. Deshalb müssen wir im religiösen Leben den Geschäft Geist überwinden. Ich tue dies und das und deshalb habe ich die Ansprüch das und das von Gott erhalten Nicht bei Gott das gilt das nicht.
In der Taude sind wir Kinder Gottes geworden. Er schenkt uns in seinem Sohn alle guten Gaben,wenn wir in seinem Namen voll Vertrauen beten.
Mit Jesus Christi ist der Friede in die Welt gekommen,wie wir Menschen ihn nicht schaffen können.
Aus seiner Fülle empfangen wir,Gnade über Gnade.
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