Donnerstag der 32.Woche Lk 17,20-25

Jesus,der sagte;denn siehe,das Reich Gottes ist mitten unter euch,er sei mit euch.

Alle Erwartungen und Wünsche Israels,alles was verspricht sich Israel von der Zukunft verspricht,drückt sich in einem Ausdruck aus; Reich Gottes. Israel ist von den Römern überwältigt und machtlos.Wenn Gott die Regierung übernimmt,ist alles gelöst. Daher spricht man in Israel von einem. Wenn diese Erwartungen erfüllen werden? Die Pharisäer debattieren, zanken sich diejenige, die Katastrophe vorhersagen und debattieren auch die Jünger von Jesus.Dies ist das ernsteste Thema der Gespräche.

Jesus,du hast das Reich verkündet,die hungern nach Gottes Wort. Herr,erbarme dich unser.

Du hast allen Frieden verheißen, die nicht der Welt erliegen. Christus, erbarme dich unser.

Du willst uns bestehen gegen alle falschen Propheten. Herr, erbarme dich unser.Daniel sagte voraus,dass die Nation nach siebzig jährliche Wochen die Ankunft des Gottes Reiches erleben wird. Die Pharisäer entwickelten  nach und nach ein eigenes Bild vom Reich Gottes als vom Reich des Messias. Sie stellten es als ein plötzliches und außergewöhnliches Ereignis,das die Menschen aus nächster Nähe beobachten könnten.Die Umstände deuteten darauf hin,dass,der Moment reif war. Daniel sagte voraus,dass Die Nation vor dem Reich Gottes,wird durch großes Leiden gehen.Aufstände, Kriege,Naturkatastrope. In dieser Erwartung ertönten zuerst die Stimme Johannes des Täufers. Jetzt,hören sie die mächtige Stimme Jesu hören. Jesus sagt, dass das Reich Gottes  nahe gekommen ist.Er sollte aber auch genauer sagen,wann das Reich Gottes A, voll und ganz, kommen wird. Alle erwarten es von ihm.Jesu Antwort wird viele überraschen.Das Reich Gottes wird nicht plötzlich und unerwartet kommen. Das Reich ist  schon unter euch. Es ist schon da.

Jesus, wir vertrauen darauf dass dein Heiliger Geist unter uns wirkt. Deshalb beten wir zu dir.

In der Nachfolge Jesu möchten auch wir Boten des Friedens sein. Deshalb beten wir. 

Kommt  alle zu mir, die ihr euch plagt und unter Lasten stöhnt. Ich will  euch Ruhe verschaffen.

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