Hl.Leopold Lk 19,12-26
Jesus, der das Gleichnis von zehn Minen erzählt hat,er sei mit euch.
Heute haben wir das Fest des heiligen Leopold Landespatron von Oberösterreich. Im heutigen Gleichnis will uns Jesus sagen, dass die Menschen, verschieden die Fähigkeiten, Gaben, die sie von Gott erhalten haben. Einige sind fleißig und aktiv, die anderen sind vorsitig a faul, aber es gibt auch diejenigen, die die Gaben, Fähigkeiten missbrauchen, und wollen sich niemandem verantworten. Für uns Christen die beste Beispiele sind die Heiligen, sie entwickelte am besten die Gaben, die sie von Gott bekommen haben.
Jesus, du wirst dich offenbaren in Herrlichkeit. Herr, erbarme dich unser.
Du wirst vollenden, die du wachend findest Christus, erbarme dich unser.
Du wirst zurücklassen,die dir nicht gefolgt sind,Herr, erbarme dich unser.
Leopold wurde um 1073 in Melk geboren. Sein Vater, Anhänger, der kirchlichen Reformpartei , gewährte dem von Kaiser Henrich IV. vertriebenen Bischof Altmann von Passau Exil und übertrug ihm die Erziehung seines Sohnes Leopold. 1095 starb der Vater, und Leopold musste sich, wollte er die nicht erbliche Markgraftschaft behalten, dem gebannten Kaiser Heinrich IV, mit seinem Sohn Heinrich, nahm der Markgraf Partei für den Sohn und gegen den Vater. 1106 heiratete er die Schwester Heinrichs V. , die ihm achtzehn Kinder gebar, darunter, darunter die berühmten Bischöfe Otto von Freising und Konrad II. von Salzburg. Klugheit, Tapferkeit, Gerechtigkeit, und Frömmigkeit, waren die Tugenden, die den Markgrafen auszeichneten, Die Frömmigkeit Leopolds erwies sich in seinen reichen Schenkungen zu schon bestehende Klöster wie Melk und Sankt Florian. Darüber hinaus gründete er das Stift Klosterneuburg, die Zisterzienserabtei Heiligenkreuz und das Benediktinerkloster Klein- Mariazell-Leopold der Fromme starb am 15 . November 1136 und wurde 1485 heiliggesprochen.
Wenn wir Gott unseren Vater nennen dürfen, dann müssen wir alle Menschen als unsere Brüder und Schwester anerkennen und annehmen. So beten wir.
In seinem Leben und Sterben hat Jesus den Sold der Sünde bezahlt. Er ist der Friede, den uns der Vater schenkt. So bitten wir.
Jesus spricht Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
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