Montag der 2.Woche der Adventwoche
Jesus der sagte: Mensch, deine Sünden sind vergeben,er sei mit euch.
Jesus, der zum gelähmten Menschen sagte. Sohn, deine Sünden sind vergeben. Beachten wir wie die anwesenden Pharisäer und Schriftgelehrten reagierten. Sie fragten, wer außer Gott Sünden vergeben könne. Sie hielten Jesus für Gottes Sohn nicht. Jesus, damit, dass er den gelähmten Menschen heilte, gibt ihnen, gab er ihnen den Beweis, dass er wirklich der Sohn Gottes war.
Jesus,du hast die Kranken geheilt. Herr,erbarme dich unser.
Du hast die Sünden nachgelassen. Christus, erbarme dich unser.
Du hast Staunenswerten unter den Menschen vollbracht. Herr, erbarme dich unser.
Jesus wurde zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der ganzen Nation und brachte ins das religionen Leben des Israels etwas völlig Neues. Die Menschen kamen von allen Seiten um ihn zu sehen und zu hören. Viele kamen zu Jesus für die Ermutigung und die anderen kamen um Jesus zu beobachten. Erinnern wir uns an die Szene aus dem heiligen Evangelium. Jesus lehrte und vier Männer liesen durch das Dach einen gelähmten Menschen nieder.Dies war eine originelle in den Augen einiger wagehalsig bis dreist. Jesus wurde über diese Handlung überhaupt nicht stutzig. Vielmehr zeigte er seine Freude am Mut und Glauben dieser Männer. Ihre Tat war eine Manifestation des lebendigen Glaubens. Der lebendige Glaube beseitigt alle Hindernisse. Sogar die Kranken zeigten seinen Mut. Die Krankheit galt als die Äußerung und Folge der Sünde. Vor Jesus öffentlich zu zeigen hieß. auf sich als Sünder zu zeigen. Dieser kranke Mann verwarf alle menschlichen Rücksichten. Darin sah Jesus nicht nur die Sehnsucht nach Heilung sondern auch die lebendige Sehnsucht nach Reinigung vor Gott. Darum sagte er zum Kranken. Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.
Herr Jesus, wir dürfen mit Zuversicht vor dich hintreten. Herr,erbarme dich unser.
Bei dir finden wir Erbarmen. Christus erbarme dich unser.
Von dir empfangen wir Gnade und Hilfe zur rechten Zeit. Herr, erbarme dich unser.
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