Montag der 7. Osterwoche Joh 16,29-33

Jesus, der sagte: Ich habe die Welt überwunden, er sei mit euch.

Das Missionsmagazin schreibt über einen schwarzen Jungen, der als guter Läufer bekannt war. Er wurde mit verschiedenen Botschaften an die verstreuten Kirchengemeinden geschickt. Er tat es aus Liebe zum Herrn. Er stärkte sich täglich mit der Eucharistie und führte seine Arbeit verantwortungsbewusst aus. Viele fragten sich, ob er Angst hatte, alleine zu gehen.

Jesus, du kennst alle Geheimnisse des Vaters. Herr, erbarme  dich unser. 

Du hast dich und den Vater deinen Jüngern offenbart. Christus, erbarme dich unser.

Du hast die Welt und ihre Sünde besiegt. Herr, erbarme  dich  unser.

Er lief einmal einen Weg, neben dem Löwen oft sich aufhalten. Er begann darüber nachzudenken und bekam Angst. Er wurde größer, als er die Löwen wirklich sah. Kam zurück? Er betete in Gedanken und ging zu seiner Mission in ihrer Nähe über. Als er es sagte, schien es vielen unglaublich. Der Glaube an Christus kann das Unmögliche tun. Ich habe dir das gesagt, damit du Frieden in mir haben kannst. Sie haben Trübsal in der Welt, aber ich hoffe, ich habe die Welt überwunden.

Es ist oft notwendig, verschiedene Fallstricke zu überwinden, schwierige Prüfungen zu überwinden und an  schrecklichen Löwen vorbeikommen, die für uns lebensbedrohlich sind. Christus verspricht uns keinen rosigen Weg im Leben. Verfolgung, Schaden und das Kreuz sind die ständigen Führer des Christen. Wenn wir das Kreuz meiden würden, würden wir diejenigen verachten, die daran gestorben sind. Die heutige Welt verspottet Christus am Kreuz, anstatt ihn anzuerkennen.

Vorbehalte gegen die Bibel ertönten aus dem Mund von Voltaire vor  200 Jahren. Die Bibel wird nach  100 Jahren nicht gelesen. Er hat sich sehr geirrt. Auch heute wird die Bibel gelesen. Wie viele Witze, Anspielungen klingen wie ein Spott über Christen. Wie viele obszöne Filme wurden gemacht. Welche zerstören die Seele nicht nur der Christen. Mode, die normalerweise sinnlich ist, enthüllt mehr als sie abdeckt. Und viele in diesem sparsamen Kleid werden auch in der Reihe derer stehen, die gehen, um Gott in ihre Herzen aufzunehmen. Sie sind sich bewusst, wie viel schlimmer. Scheidungen, missbrauchte Kinder, Drogen, sollen wir weitermachen? Das Zeichen des Christen ist das Kreuz. Vielleicht haben wir das Kreuz an einem Ehrenplatz zu Hause. Lassen wir   uns auf unsere Schultern legen. Lassen wir   unsere täglichen Kreuze und Schwierigkeiten bereitwillig ertragen.

Wenn wir beten. Dein Reich komme, dürfen  wir  das im  Glauben konkret versteht. Deshalb  lasst uns  ganz  bewusst beten.

Wo Menschen Gott Vorfahrt in ihrem Leben geben, finden sie innere  Ruhe und Frieden. Deshalb bitten  wir. 

Christus ist unter euch, er ist die Hoffnung auf Herrlichkeit. 

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