Hl.Margareta von Antiochia Sir 51,1-8
Jesus Christus, der wiederkommen wird in der Hoheit des Vaters und der heiligen Engel,sei mit euch.
Heilige Margareta, auch bekannt als Margareta von Antiochia,war eine christliche Märtyrerin und Heilige, die im 3.Jahrhundert in Antiochia,einer Stadt im heutigen Syrien,lebte.Margareta war eine junge Frau von au0ergewöhnliher Schönheit und Klugheit. Sie wurde als Christin erzogen und lebte ihr Leben in tieser Hingabe an Gott.
Jesus, du hast aller Welt das Heil gebracht. Herr, erbarbarme dich unser.
Du hast Sünder bekehrt und Schuld vergeben. Christus, erbarme dich unser.
Du hast die bösen Geister besiegt und gebannt. Herr, erbarme dich unser.
Heute möchten wir uns mit einem Abschnitt aus dem Buch Sirach beschäftigen. Sir 51,1-8. Dieser Text ist ein Gebet, das von einem Menschen gesprochen wird, der durch schwierige Zeiten gegangen ist. und nun Dankbarkeit und Lobpreisung für Gotte Hilfe zum Ausdruck bringt. Der Text beginnt mit den Worten. Ich will dich preisen , Herr und König und dich segnen, Gott, meinen Retter. Diese Worte zeigen uns die tiefe Dankbarkeit und Verehrung des Sprechenden für Gott. Er erkennt, dass es Gott war, der ihm in seinen Schwierigkeiten geholfen hat und ihn gerettet hat. Es ist wichtig,dass wir uns auch auch in unseren eigenen Herausforderungen daran erinnern, dass Gott uns nicht allein lässt und dass er uns retten kann.
Der Sprechende beschreibt dann seine eigenen Erfahrungen und wie er sich inmitten von Verzweiflung und Gefahr an Gott gewandt hat.Er sagt;In meiner Not rief ich zum Herrn, ich schrie zu meinem Gott. Dies zeigt uns, dass Gott für uns immer erreichbar ist, auch wenn wir uns in schwierigen Situationen befinden. Wir können zu ihm rufen und auf seine Hilfe vertrauen.
Weiterhin spricht der Sprechende von Gottes Erlösung und Befreiung.Er sagt. Du hast mich beffreit von der Bedrängnis und mich errettet aus der Not. Dies erinnert uns daran, dass Gott uns aus unseren schwierigen Situationen herausholen kann. Er ist ein ein Gott, der rettet und befreit. Wir können auf seine Hilfe vertrauen und uns an ihn wenden, wenn wir in Not sind.
Der Text geht dann weiter mit einer Hymne des Lobes und der Verehrung für Gottes Wunder und Taten. Der Sprechende sagt. Ich will deine deine Wunder verkünden und von deiner Größe erzählen. Dies erinnert uns daran, dass es wichtig ist, Gottes Großartigkeit und seine Wunder zu verkünden. Wir sollte nicht zögern von den guten Dingen zu erzählen, die Gott in unserem Leben getan.
Damit wir keinen Schaden erleiden für das ewige Leben, wagen wir nach dem Auftrag Jesu Christi zum Vater zu beten.
Was wir in dieser Welt gewinnen, bringt uns nicht ans Ziel. Was uns weiterbringt, ist der Friede, um den wir bitten.
Selig, die dem Herrn folgen auf dem Weg des Kreuzes und Gott gehören für immer.
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