Jesus Christus,der vor dem Aufgang der Sonne aus dem Grab hervorging, sei mit euch.
Maria Magdalena auch bekannt als Maria von Magdala, war eine wichtige Figur im Neuen Testament der Bibel. Sie wird als eine der Jüngerinnen Jesu Christi angesehn und spielte eine bedeutente Rolle in den Evangelien.
Jesus, da hast keinen verstoßen, der zu dir kam. Herr, erbarme dich unser.
Du hast dich der Sünder angenommen. Christus,erbarme dich unser.
Du hast allen das Heil versprochen. Herr,erbarme dich unser.
Sie haben sicher bemerkt, wie die ganze Welt heute angetrieben wird. Für Geld, für Mode, für Erfolg… Und auch wir Christen heiraten ihn oft. Angetrieben von einer Art unsichtbarer Kraft lassen wir uns in Kneipen und leeres Gerede über Armut, über hungrige Täler und über das Zurückbleiben gegenüber dem Westen hineinziehen. Wir jagen zweifelhafte Heiler, um uns gesund zu halten, wir suchen Wahrsager, die uns vor künftigem Bösen schützen … Und bei all dem vergessen wir, wer wir sind. Für uns gilt: „Die Welt und der Teufel jagen uns!“
Schon zur Zeit des heiligen Paulus gab es Armut (ich wage zu sagen, dass sie viel größer war als heute), schon damals hatten die Menschen existenzielle Probleme (sicherlich größer als heute). Und doch richtete Paulus sein Hauptaugenmerk auf Christus, auf sein Evangelium. Und diese Haltung führte auch zur Lösung der materiellen Not und des menschlichen Elends (vgl. 1 Kor 16, 1-3; 2 Kor 8, 1-15). Er wurde von der Liebe Christi angetrieben. Den Menschen, denen er die frohe Botschaft verkündete und denen er Hoffnung gab.
Was bedeutet es, den Nächsten wie sich selbst zu lieben? Wenn du einen Teller Suppe hast und dein Nachbar nichts hat, gibst du ihm die Hälfte. Was bedeutet es, seinen Nächsten so zu lieben, wie Christus es tut? Wenn Sie einen Teller Suppe haben und Ihr Nachbar nichts hat, geben Sie ihm alles. Verstehen Sie schon, was die Worte des Paulus bedeuten: „Die Liebe Christi treibt uns an“? Christus ermutigt uns mit seiner Liebe zu uns, damit wir wie Paulus den Menschen Hoffnung in diese Welt bringen, die scheinbar nirgendwohin führt. Aber wir wissen, wohin wir gehen! Deshalb können wir den Menschen Christus bringen, deshalb können wir ihnen unseren ganzen Teller geben. Denn wir sind in Gottes Händen, in den Händen dessen, der uns liebt. Und vergessen wir nicht, dass das Gleiche auch für den Teufel und das Böse gilt, was wir heute im Buch Hiob über das Meer hören: „Bis hierhin darfst du gehen, nicht weiter, hier wird der Stolz deiner Wellen brechen!“