Hl.Christophorus, Märtyrer in Kleinasien Sir 51,1-8
Gott, unser Herr, der Leben spenden und ins Verderben stürzen kann, sei mit euch.
Heiliger Christophorus, war ein christlicher Heiliger des 3. Jahrhunderts. Er wird als Schutzpatron der Reisenden verehrt.Die Legende besagt, dass Christophorus einen starken Körperbau hatte und ein riesiges Kind auf seinen Schultern über einen reisenden Fluss trug. Das Kind stellte sich später als das Jesus Kind heraus. Christophorus wurde zum Glauben bekehrt und widmete sein Leben dem Dienst an Gott.
Christus, du hast uns in dein Reich berufen. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns zu Zeugen deiner Botschaft gemacht. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns dein göttliches Leben mitgeteilt. Herr, erbarme dich unser.
In der heutigen Lesung hören wir das Gebet des Königs ,Salomo, der deine Dankbarkeit und sein Vertrauen auf Gott zum Ausdruck bringt. Salomo beginnt sein Gebet mit den Worten. Ich danke dir Herr und König, ich lobe dich, Gott meinen Retter.Diese Worte zeigen uns,dass Salomo erkennt,dass alles, was er hat und ist, von Gott kommt. Er ist dankbar für die Fülle seines Lebens und für die Rettung, die Gott ihm geschenkt hat.
Salomo beschreibt dann, wie er in Zeiten der Not und der Bedrängnis Gott gerufen hat und Gott ihn erhört hat. Er erinnert sich an die Momente, in denen er sich von Gott getröstet und gestärkt fühlte. Salomo erkennt, dass Gott ihm in schwierigen Zeiten beigestanden hat und dass er sich immer auf ihn verlassen kann.
Salomo betont auch die Bedeutung der Weisheit. Er sagt: Ich habe mich bemüht, nach Weisheit zu suchen und sie zu erlangen. Salomo erkennt, dass die Weisheit von Gott kommt und dass sie uns auf den rechten Weg führt. Er weiß, dass die Suche nach Weisheit eine lebenslange Aufgabe ist und dass wir uns stets darum bemühen sollten, sie zu erlangen.
Weiterhin spricht Salomo von der Freude und dem Frieden, die er in Gemeinschaft mit Gott erfahren hat. Er sagt.; in den Stunden der Not hat er mir Freude gegeben. Salomo erinnert sich an die Momente, in denen er Gottes Gegenwart und Trost gespürt hat und wie diese Erfahrungen ihm Freude und Frieden geschenkt haben.
Da Jesus Christus sich vor dem Vater zu uns bekennen will, dürfen wir mit Vertrauen in seinem Namen beten.
Der Wille des Vaters bestimmt die ganze Welt. Unser Leben liegt in seiner Hand, wenn wir um seinen Frieden bitte.
Selig, die den Herr fürchten und lieben und Anteil erhalten an seinem Reich.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.