Hl. Wolfgang 2 Kor 4,1-2,5-7
Jesus Christus, der Gute Hirt und der Herr der Ernte, sei mit euch.
Hl. Wolfgang, auch bekannt als Wolfgang von Regensburg, war ein bedeutender Bischof und Heiliger des Mittelalters. Er wird als einer der großen christlichen Missionare in Deutschland angesehen. Wolfgang war bekannt für seine tiefen spirituellen Einsichten und sein Engagement für die christliche Lehre.
Jesus, du hast uns den Geist gesandt. Herr, erbarme dich unser.
Du leitest uns durch das Licht deines Wortes. Christus, erbarme dich unser.
Du schenkst deine Hilfe allen, die darum bitten. Herr, erbarme dich unser.
Heute werden wir mit dem zweiten Brief des Paulus an die Korinther beschäftigen mit den Versen 1-2 und 5-7 aus Kapitel 4-Dieser Abschnitt ist nicht nur ein Zeugnis für die Herausforderungen, die Paulus und die frühen Christen erfahren haben, sondern auch eine Ermutigung für uns in unserem Glaubensleben. Darum, da wir diesen Dienst haben, wie wir Barmherzigkeit empfangen haben, ermutigen wir uns nicht. Paulus spricht hier von der Berufung, die uns durch die Gnade Gottes zuteilwurde. Er ermutigt uns, die Herausforderungen und Prüfungen nicht zu scheuen. Der Dienst, den wir für Christus leisten, ist ein kostbares Geschenk, das auf Barmherzigkeit basiert, ist der, Grund,,warum wir uns nicht entmutigen lassen sollen.
Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Jesus Christus, dass er der Herr sei, uns aber als eure Knechte um Jesu willen. Hier sei, uns aber als eure Knechte um Jesus willen. Hier legt Paulus den Fokus auf das, was wirklich zählt, nicht wir selbst, sondern Christus. Unser Dienst ist nicht um unserer selbst willen, sondern um derer, die wir erreichen möchten. Es geht darum, die Botschaft des Evangeliums zu verbreiten und andere Menschen zu ermutigen, Jesus zu erkennen.
Gott hat uns das Licht des Evangeliums gegeben, damit wir es weitergeben können. Es ist nicht unsere eigene Kraft oder Weisheit, die Menschen verändert, sondern das Licht, das durch Christus in uns leuchtet. Wenn wir uns als Knechte Christi verstehen, erkennen wir, dass wir in der Welt da sind, um zu dienen und nicht, um uns selbst zu erhören. In unserem Alltag erleben wir oft, wie zerbrechlich wir sind. Krankheiten, persönliche Krise und Herausforderungen können uns das Gefühl geben, dass wir versagen. Doch gerade in diesen Momenten können wir auf die Kraft Gottes vertrauen, die uns trägt. Unsere Schwächen werden zu einem Raum, in dem Gottes Stärke offenbar wird.
Jesus Christus hatte Mitleid mit den Menschen, die ihm begegneten. In seinem Namen wagen wir, zum Vater zu beten.
Damit wir Hilfe finden gegen die bösen Geister , die Unruhe und Verwirrung stiften, wollen wir den Frieden des Herrn erbitten.
Selig, die dem Herrn mit ihren Krankheiten und Leiden begegnen und so geheilt werden für seine Ernte.
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