Donnerstag der 3.Woche im Jahreskreis Mk 4,21-25

Jesus Christus, der uns   zum  Licht für  die Welt gemacht hat,sei   mit euch.

Jedes Ding hat seine eigene Bedeutung, für die es existiert. Die Lampe soll dem Leuchten dienen, die Umgebung beleuchten, so dass wir die Möglichkeit haben, uns im Dunkeln zu orientieren, ins Dunkle vorzudringen oder die Dunkelheit durch sie hindurch in Licht zu verwandeln. Es gibt genug, was man sehen und verstehen kann, wenn man über den Nutzen der Lampe nachdenkt.

Jesus, du hast  uns das Licht der Hoffnung gegeben. Herr, erbarme dich unser. 

Du  wirst uns  messen nach  dem Maß  unserer Mühen. Christus,erbarme dich unser.   

Du  willst uns  mehr geben, als wi  je  erreichen können. Herr, erbarme dich unser.

Herr Jesus nutzt seine Beispiele und Vergleiche, um unsere eigene menschliche Existenz und ihre Mission besser zu verstehen. Da es unlogisch ist, das Licht der Lampe zu bedecken, zu behindern, wofür sie gedacht war, ist es unlogisch, wenn eine Person, die zum übernatürlichen Licht des Lebens gerufen wird, es nicht sehen will und dieses Licht nicht einmal an diese weiterleitet, Wer bräuchte es für sein Leben.

Denn nichts ist verborgen, was nicht offenbart werden soll, noch verborgen, was nicht öffentlich gemacht werden soll.

Früher warst du Dunkelheit, aber jetzt bist du Licht im Herrn.(Eph 5,8) Die Berufung zum Christen, die in der Taufe angenommen wird, ist nicht nur eine Privatsache, wie manche denken. Auch wenn jemand seinen Glauben vielleicht nur für sich selbst leben möchte, wird die Zeit kommen, in der die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, das Zeugnis des christlichen Lebens, erforderlich sein werden, um in das Reich Gottes einzutreten. Je früher wir es verstehen, desto besser; für uns.

Er sagte ihnen weiter: „ Passt auf, was ihr  hört!“

Es gibt Worte, die das Wachstum des Lebens Gottes in uns stärken, aber es gibt auch Worte, die ihn behindern, sogar Worte, die ihn nicht zulassen. Gottes Worte erfordern die größte Aufmerksamkeit, um zuzuhören und zu halten. Die Momente, in denen wir erkennen, dass ein böser Geist oder Menschen unter seinem Einfluss uns etwas sagen wollen, erfordern größte Wachsamkeit.

Mit welchem Maß ihr messen werdet, wird es euch  gemessen und sogar hinzugefügt.

Wer zuerst auf Gott und dann auf die Menschen hört, beabsichtigt, Gottes Maßnahmen anzuwenden. Wer mehr auf die Menschen als auf Gott hört, versucht, ihre Forderungen zu befriedigen, und sie müssen nicht immer Gottes Forderungen sein. Der Grad der Treue zu Gott wird zu unserem Lohn, und er wird uns immer noch hinzugefügt.

Gottes Wort  soll  in uns  zum wegweisendenn Licht  werden.Deshalb wollen  wir  den Vater bitten.

Gott gibt uns  nach  dem Maß, mit dem  wir selbst einander geben.So dürfen wir  bitten  um  seinen Frieden.

Selig, die Gottes tun nach  dem Maß Gottes und  das Maß des  ewigen  Lebens  dazuerhalten

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