Jesus Christus, der die Herzen der Menschen kennt und uns alle richten wird, sei mit euch.
Jesus war sicherlich nicht frustriert über die Umgebung, in der er sich befand, aber er ging dennoch in die Regionen Tyrus und Sidon und ging ins Ausland. Er ging in das Land der Heiden. Kurz davor stritt sich der Herr Jesus mit den Gesetzeslehrern darüber, was unrein ist und was nicht. Er versuchte ihnen zu erklären, dass ihre strenge Unterscheidung der religiös Unreinen Dummheit sei.
Jesus, du kamst, um in allem den Willen des Vaters zu tun.Herr, erbarme dich unser.
Du weißt, wieviel Bösen im Menschen verborgen ist. Christus,erbarme dich unser.
Du wolltest uns helfen, alle Bosheit zu überwinden. Herr,erbarme dich unser.
Es ist schön, sich die Hände zu waschen, wenn ein Mensch essen geht, aber das tut ein Mensch, damit er weder Gelbsucht noch eine andere Infektion bekommt und nicht, weil er Gottes Gesetz bricht. Und es ist absolut nicht nötig, jedes Mal baden zu gehen, wenn ein Mensch von außen kommt.
Andererseits sollte man bei anderen Dingen vorsichtig sein. Zum Beispiel, dass ein Mensch viel vorsichtiger sein muss, wie er spricht und wie er mit anderen Menschen umgeht. Gott stört sich nicht an schmutzigen Händen, aber er stört sich sehr an einer Person, die gemein zu anderen Menschen ist. Daher sind selbst die Heiden in keiner Weise allein unrein, daher hat Jesus kein Problem damit, in ihr Land zu gehen. Wir müssen immer richtig unterscheiden was wirklich wichtig ist und was nicht so wichtig ist. Zum Beispiel,wenn wir mit nicht gewaschenen Händen essen,ist das nicht hygienisch,ist das nicht richtig,aber damit beleidigen Gott nicht
Da Gott alle unsere Gedanken kennt, wagen wir im Namen Jesu Christi zum Vater zu beten.
Unsere bösen Gedanken, die von überall her uns bedränhen, machen uns unstet. Wir bitten Gott um seinen Frieden.
Selig, die Gottes Wort begreifen,danach handeln und das ewige Heil finden.
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