Samstag der 6. Osterwoche Joh, 23-28

Gott, unser Vater, der uns liebt, weil wir  an Christus glauben, sei mit euch.

In der Heiligen Schrift steht nichts, was uns nicht betrifft, das unverbindlich ist, das extra ist. Vielmehr haben wir das Gefühl, dass einige Wahrheiten oder Fakten noch nicht abgeschlossen sind und offen geblieben sind. Jesu Betonung liegt heute auf der Kraft seines Namens.

Du bist für immer unser Fürsprecher beim Vater. Herr, erbarme  dich unser. 

Du hast uns die Liebe des Vaters zugesichert. Christus, erbarme dich unser.

Du bist vom Vater ausgegangen und zu ihm zurückgekehrt. Herr, erbarme dich unser.

Der Name Jesus trägt die Autorität des Sohnes Gottes. Es enthält eine außergewöhnliche Gnadenkraft für denjenigen, der mit Glauben daran appelliert. Natürlich bedeutet die Bezugnahme auf den Namen Jesus nicht, ihn nur mechanisch, gewohnheitsmäßig oder sogar unnötig zu verwenden. Im Namen Jesu zu fragen bedeutet, sich mit ihm, mit seinem Willen, mit seinen Absichten zu identifizieren. Fragen Sie nach dem, was er unserer Meinung nach auch in uns will. Daran erinnert uns die Heilige Kirche täglich, wenn sie ihre Gebete umgibt, im Ausruf: „durch unseren Herrn Jesus Krista“. 

Einfach und Sie erhalten, dass Ihre Freude vollkommen sein wird.

Es gibt viele Gründe zu fragen, es gibt viele Absichten, mit denen‘ wir vor den allmächtigen Gott treten. Manche scheinen unbeantwortet zu bleiben, aber es gibt auch genug von denen, die gehört werden, und sie vervielfachen immer spirituelle Freude in uns. Wenn der Herr Jesus von völliger Freude spricht, so nehme ich an, dass er nicht alle unsere Bitten zu hören meint, sondern völlige Ruhe in Gott, und dies kann auch durch die Beziehung erreicht werden, die durch die demütige, Bitte der Kinder Gottes zum Ausdruck kommt.

Schließlich liebt dich der Vater selbst, denn du hast mich geliebt und geglaubt, dass ich von Gott komme.

Jede Beziehung beginnt mit dem Glauben, und die Liebe wird darin durch Glauben und Vertrauen gestärkt. Die Liebe zieht uns nahe an den, der uns liebt. Im Falle Jesu jenseits des Tores der Zeitlichkeit.

Zum Vater, der uns alles geben will, was wir  im Namen Jesu Christi erbitten, wagen wir zu beten.

Wir werden nicht vergebens bitten, wenn wir beten im Namen Jesu Christi. Wir bitten um den Frieden.

Selig, die beten im Namen Jesu Christi und hingelangen zur vollkommenen Freude.

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