Hl.Cäcilia

 

Die Heilige Cäcilia war eine junge Christin, die durch den Märtyrertod starb, und zwar zur Zeit des Papstes Urban. Den Märtyrertod  erlitt auch ihr Mann Valerian und sein  Bruder Tiburcius. Bei ihrem Haus in Rom  steht eine Basilika zu ihrer Ehre.

Der Legende nach versuchte ein Mann dreimal in den Hals der Jungfrau Cäcilia zu schneiden, doch konnte er ihr Haupt nicht von ihrem Rumpf trennen. Die heilige Cäcilia lebte noch drei Tage. Hunderte Christen kamen an ihre Bahre, um eine  lebendige Predigt des Glaubens zu hören, die in ihrem Herzen glühte. Heute steht über ihren leiblichen Überresten in Rom eine herrliche Kirche. Daneben sind auch die leiblichen Überreste ihres Mannes Valeria und ihres Schwager Tiburcius. Es lohnt sich,  diese  vornehme Jungfrau zu beachten und zu verehren. Sie hatte viele natürliche Gaben. Sie hatte die Möglichkeit – wie man sagt –  die Welt zu  genießen.  Wie war aber ihr Bezug zum Reichtum, zu Ruhm, zur Bewunderung?  Cäcilia nahm sich die Ermahnung des Heiligen Paulus zu Herzen: ,, Und was hast du,  das du nicht empfangen hättest?” Reichtum und  Schönheit hielt sie für Gaben, die die Ehre dessen vermehren sollen, der der Urheber aller Gaben ist. Mit ihrem ganzen Herzen weihte sie sich dem Herrn. Sie wollte nur für Jesus leben. Ganz Rom sprach auch über ihre musikalische Begabung. Davon erfuhr auch Valerian, der Sohn eines hochangesehenen Heiden und er hielt um ihre Hand an.  Cäcilia lehnte diesen Antrag ab, denn sie weihte sich dem Herrn. Die Eltern drangen sehr auf sie und sie meinten,  sie solle ihn doch heiraten. Cäcilia war immer ihren Eltern gehorsam, jetzt aber war sie in großer Verlegenheit. Sie war sich aber sicher, dass ihr im Gebet Jesus die Lösung bringen wird. Sie heiratete schließlich Valerian, doch gleich nach der Hochzeit sagte sie: “Valerian berühre mich nicht, ich gehöre dem Herrn und habe einen Engel, der mich beschützt.” Valerian antwortete: “Ich kann das nur glauben, wenn ich diesen Engel sehe!” Cäcilia sagte hierauf: “Du kannst ihn sehen, aber noch nicht jetzt. Du bist ein Heide und musst zuerst die Taufe empfangen. Vor der Taufe wird dich der Bischof belehren, was du machen sollst.” Valerin gehorchte und ließ sich taufen. Als er von der Taufe nach Hause kam, fand er Cäcilia im Gebet und er sah neben seiner Frau einen Engel. Der Engel hielt zwei Kränze in den Händen – einen aus Rosen, den zweiten aus Lilien. Valerian kniete ohne Worte nieder. Da kam sein Bruder Tiburcius. Er sah keinen Engel, doch fragte er ganz überrascht: “In diesem Zimmer ist ein so starker Duft nach Rosen und Lilien. Woher kommt dieser Duft?” Da erklärte ihm Valerian die Ursache und Tiburcius ließ sich ebenfalls taufen. Beide widmeten sich dann den Werken der christlichen Liebe. Während der Christenverfolgung bestatteten sie die Leiber der Märtyrer. Da wurden sie vor das Gericht gebracht und hingerichtet. Damals ahnte auch Cäcilia schon, dass auch sie dem Gericht vorgeführt werden würde und es war auch so. Ihr wurde aufgetragen den heidnischen Göttern Opfer zu bringen, was sie aber ablehnte. So wurde sie in ein heißes Dampfbad geworfen, damit sie ersticke. Nach 24 Stunden fanden sie Cäcilia vollkommen gesund. Daraufhin kam ein neuer Befehl, man solle sie enthaupten. Was dann geschah, dass habe ich schon anfangs erzählt.

Cäcilia brachte aber viele Heiden zum christlichen Glauben. Wir sind oft nicht einmal fähig unsere Familienmitglieder für den Glauben zu gewinnen. Warum ist das so? Ich denke, unser Bereitschaft für unseren Glauben etwas aufzuopfern,  ist sehr gering.

   

 

 

 

Hl. Cäcilia, Jungfrau, Märtyrin

Die Heilige Cäcilia war eine junge Christin, die durch einen Märtyrertod starb zur Zeit des Papstes Urbans. Den Märtyrertod  erleidet auch ihr Mann Valerian und sein  Bruder Tiburcius. Bei ihrem Haus in Rom  steht die Basilika zu ihrer Ehre.

Der Legende nach, dreimal haute der Henker ins Hals der Jungfrau Cäcilia ein, doch konnte er ihr Haupt vom Rumpfe nicht trennen. Die heilige Cäcilia lebte noch drei Tage. Die Hunderte Christen wechselten sich bei ihrer Liege, damit sie die lebendige Predigt des Glaubens hören, den in ihrer Herzen glüht. Heute steht über ihre leiblichen Überreste in Rom ein herrlicher Tempel. Neben sind noch die leiblichen Überreste ihres Mannes Valerian, und ihrer Schwager Tiburcius. Es lohnt sich, wahrnehmen diese  vornehme Jungfrau. Sie strotzte von vielen natürlichen Gaben. Sie hatte die Möglichkeit, wie man sagt,, die Welt zu  genießen“ Wie war ihre Stellungnahme zum Reichtum, Ruhm, zur Bewunderung?  Cäcilia wurde sich bewusst, der Ermahnung von Heiligen Paulus: ,, Und was hast du das du nicht empfangen hättest? Der Reichtum, die Schönheit hielt sie für die Gaben, die die Ehre dessen vermehren sollen, der Urheber aller Gaben ist. Mit ihrem ganzen Herzen weihte sich dem Herrn. Sie wollte nur für Jesus leben. Das ganze Rom sprach über ihre musikalische Begabung. Erfuhr davon Valerian der Sohn eines hochgestellten Heiden und Cäcilia um die Hand bittet. Cäcilia lehnte diesen Antrag ab, denn sie weihte sich dem Herrn. Die Eltern aber drangen auf sie, sie sagten zu ihr, sie sollen heiraten. Cäcilia hat immer ihrer Eltern gehorchen. Jetzt war sie in Verlegenheit. Sie betete und sie war sicher, dass Jesus die Lösung finden wird. Cäcilia verheiratete sich. Gleich nach der Hochzeit sagte zu Valerian. Berühre mich nicht, weil ich dem Herrn gehöre und habe einen Engel, der mich hütet. Valerian sagte. Wenn ich dir glauben soll, muss ich diesen Engel  sehen. Kannst du ihn sehen, aber noch nicht jetzt. Du bist noch Heide. Zuerst musst du die Taufe empfangen. Vor der Taufe der Bischof wird dich belehren, was du sollst machen. Valerian hat gehorchen. Nach der Taufe kam er nach Hause. Cäcilia betete eben. Valerian sah neben seiner Frau einen Engel. Der Engel hielt in den Händen zwei Kränze. Einer war aus den  Rosen, zweiter war aus den Lilien. Valerian kniet sich nieder ohne Wort. Da kam sein Bruder Tiburcius. Er sah keinen Engel. Überrascht fragte er. Woher im Zimmer so starker Duft nach den Rosen und Lilien ist? Nach der Erklärung empfang auch er das Sakrament der Taufe. Beide Brüder widmeten sich den Werken der christlichen Liebe. Während  der Verfolgung der Christen  bestatteten sie die Leiber der Märtyrer. Sie wurden vor das Gericht vorgeführt und hingerichtet. Cäcilia ahnte dass vor das Gericht auch sie rufen werden. Es ist geschehen. Cäcilia sollte den heidnischen Göttern   Opfer zu bringen. Wenn sie das ablehnte,  wurde sie  in ein Dampfbad geworfen, damit sie ersticken. Nach 24 Stunden fanden sie Cäcilia gesund. Dann kommt ein neuer Befehl- enthauptet. Was war weiter, dass wir schon kennen.

Cäcilia gewann für christlichen Glauben vieler  Heider, wir sind oft  nicht fähig  für unseren Glauben zu gewinnen, nicht einmal unserer Familienglieder. Warum es ist so? Weil für unseren Glauben sind wir fähig nur sehr wenig opfern.

 

 

 

 

Hl. Cäcilia, Jungfrau, Märtyrin

Die Heilige Cäcilia war eine junge Christin, die durch einen Märtyrertod starb zur Zeit des Papstes Urbans. Den Märtyrertod  erleidet auch ihr Mann Valerian und sein  Bruder Tiburcius. Bei ihrem Haus in Rom  steht die Basilika zu ihrer Ehre.

Der Legende nach, dreimal haute der Henker ins Hals der Jungfrau Cäcilia ein, doch konnte er ihr Haupt vom Rumpfe nicht trennen. Die heilige Cäcilia lebte noch drei Tage. Die Hunderte Christen wechselten sich bei ihrer Liege, damit sie die lebendige Predigt des Glaubens hören, den in ihrer Herzen glüht. Heute steht über ihre leiblichen Überreste in Rom ein herrlicher Tempel. Neben sind noch die leiblichen Überreste ihres Mannes Valerian, und ihrer Schwager Tiburcius. Es lohnt sich, wahrnehmen diese  vornehme Jungfrau. Sie strotzte von vielen natürlichen Gaben. Sie hatte die Möglichkeit, wie man sagt,, die Welt zu  genießen“ Wie war ihre Stellungnahme zum Reichtum, Ruhm, zur Bewunderung?  Cäcilia wurde sich bewusst, der Ermahnung von Heiligen Paulus: ,, Und was hast du das du nicht empfangen hättest? Der Reichtum, die Schönheit hielt sie für die Gaben, die die Ehre dessen vermehren sollen, der Urheber aller Gaben ist. Mit ihrem ganzen Herzen weihte sich dem Herrn. Sie wollte nur für Jesus leben. Das ganze Rom sprach über ihre musikalische Begabung. Erfuhr davon Valerian der Sohn eines hochgestellten Heiden und Cäcilia um die Hand bittet. Cäcilia lehnte diesen Antrag ab, denn sie weihte sich dem Herrn. Die Eltern aber drangen auf sie, sie sagten zu ihr, sie sollen heiraten. Cäcilia hat immer ihrer Eltern gehorchen. Jetzt war sie in Verlegenheit. Sie betete und sie war sicher, dass Jesus die Lösung finden wird. Cäcilia verheiratete sich. Gleich nach der Hochzeit sagte zu Valerian. Berühre mich nicht, weil ich dem Herrn gehöre und habe einen Engel, der mich hütet. Valerian sagte. Wenn ich dir glauben soll, muss ich diesen Engel  sehen. Kannst du ihn sehen, aber noch nicht jetzt. Du bist noch Heide. Zuerst musst du die Taufe empfangen. Vor der Taufe der Bischof wird dich belehren, was du sollst machen. Valerian hat gehorchen. Nach der Taufe kam er nach Hause. Cäcilia betete eben. Valerian sah neben seiner Frau einen Engel. Der Engel hielt in den Händen zwei Kränze. Einer war aus den  Rosen, zweiter war aus den Lilien. Valerian kniet sich nieder ohne Wort. Da kam sein Bruder Tiburcius. Er sah keinen Engel. Überrascht fragte er. Woher im Zimmer so starker Duft nach den Rosen und Lilien ist? Nach der Erklärung empfang auch er das Sakrament der Taufe. Beide Brüder widmeten sich den Werken der christlichen Liebe. Während  der Verfolgung der Christen  bestatteten sie die Leiber der Märtyrer. Sie wurden vor das Gericht vorgeführt und hingerichtet. Cäcilia ahnte dass vor das Gericht auch sie rufen werden. Es ist geschehen. Cäcilia sollte den heidnischen Göttern   Opfer zu bringen. Wenn sie das ablehnte,  wurde sie  in ein Dampfbad geworfen, damit sie ersticken. Nach 24 Stunden fanden sie Cäcilia gesund. Dann kommt ein neuer Befehl- enthauptet. Was war weiter, dass wir schon kennen.

Cäcilia gewann für christlichen Glauben vieler  Heider, wir sind oft  nicht fähig  für unseren Glauben zu gewinnen, nicht einmal unserer Familienglieder. Warum es ist so? Weil für unseren Glauben sind wir fähig nur sehr wenig opfern.

 

 

 

 

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