Dienstag der 1.Woche Mk 1, 21-28
Jesus, der gewaltig lehrte und nicht wie die Schriftgelehrten, er sei mit euch.
Nehmen wir an, jemand bei einer Messe beginn schreien, brüllen wie besessen. Sicher, die Menschen würden einen solchen Menschen nachdrücklich vermahnen. Die Menschen waren in der Kapernaum-Synagoge erstaunt über seine Macht gegenüber dem unreinen Geist, aber es scheint, dass sie nicht besonders überrascht waren, dass jemand der unreine Geist hat.
Jesus, du kamst mit der Macht deines Wortes. Herr, erbarme dich unser.
Du hattest Macht über die bösen Geistes. Christus, erbarme dich unser.
Du bist der heilige Gottes. Herr, erbarme dich unser.
Im Neuen Testament halten sich für natürlich, dass die Männer, Frauen, sogar auch die Kinder konnten mit dem Satan besessen sein. Vergleiche Mark 7,25, oder Lk 8,2, oder Apg 8,7. Die bösen Geister stören die Gesundheit des Menschen. Einst hielten sich für irgendeinen Götzen, die Personifikation der Kräfte, die hinter die menschlichen Krankheiten waren. Aber jetzt, wenn wir genauer in die Welt der Mikroben blicken können und die Geisteskrankheiten genauer definieren können, haben wir den Satan in das Reich der Märchen gesandt. Aber die Wahrheit ist, dass spirituelle Nicht-Körper Wesen existieren. Mit anderen Worten erwähnt die Engel der Katechismus der katholischen Kirche. Satan streut mit den anderen bösen Geister in unserer Welt den Haas gegen Gott aus. Flüstern uns Lügen und Halbwahrheiten, damit uns in der Angst und Unwissenheit über Gottes Liebe gefangen nehmen. Sie versuchen uns mit unreinen Gedanken. Sie rufen uns die Unzufriedenheit mit dem Leben und unseren Nächsten hervor und plagt uns sogar mit Krankheiten. Diese Fakten von Fakten kann uns beklemmen. Es scheint uns dass der Teufel so stark und schrecklich ist. Aber auch der Satan stark mächtig ist, es ist nur eine Kreatur, die in ihrer Kraft eingeschränkt ist. Er kann Gottes Liebe nicht überwinden, oder behindern die Verbreitung seines Reiches. Wenn wir Jesus gehören, kann uns der Satan nicht überwältigen, kann uns nicht mies machen.
Alles was vor uns liegt, was uns erwartet, was auf uns zukommt, legen wir jetzt betend Gott ans Herz.
Bitten wir um Gottes Frieden für eine Welt, die unter Krieg Terror und Gewalt leidet. So beten wir.
Ich will dem Herrn danken, denn er ist gerecht.
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