Dienstag der 22.Woche Lk 4,31-37

Jesus Christus, der mit göttlicher Vollmacht zu den Menschen redete, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium werden wir hören, wie Jesus gebietet kraftvoll dem Satan: Schweig und verlass  ihn. Lk 4,35 Der Satan hat gehorchen und verließ den besessenen Menschen. Jesus Macht und Kraft erweckte in den Menschen die Bewunderung und die Ehrfurcht.

Jesus, dein Wort und  deine Taten zeugten von göttlicher Macht. Herr, erbarme dich  unser.

Die bösen Geister haben dich  als den  Heiligen Gottes erkannt. Christus, erbarme dich unser.

Du kamst, um alle Menschen von  der Schuld  zu erlösen.

Jesus traf sich in der Synagoge mit dem Satan in dem besessenen Menschen. Seine Reaktion auf  die provokative Aufschreien ist sehr direkte. Jesus totgeschwiegen den Satan. Die rasante Abweisung des Bösen imponiert dem gerechten Menschen. Jesus wird sich seiner Macht bewusst, Aber mit uns sieht das anders aus. Wir fürchten  entgegentreten dem  Bösen, oder dem unrichtigen Handlungen  der anderen. Wir wissen nicht gerecht diejenige bestrafen die sich auf Kosten der anderen Menschen bereichern, die so viel Reichtum haben, dass sie dieses Reichtum in ihrem  Leben nicht fähig sind erleben. Hauptsache ist für uns, dass wir mit allen Menschen gut auskommen. Wir bewundern oft die tapferen Menschen, die sich nicht fürchten  gegen das Bösen stellen, aber wir selbst fürchten  die Wahrheit bekennen, damit uns  nicht lächerlich machen, damit uns nicht für die veralteten halten. Die Frage, die daraus  hervorkommt ist: Wozu sind Christus die stummen Zeugen seiner Wahrheit? Geben wir acht, sein Inneres nicht nach außen in Wahrheit zu  leben ist die Äußerung der Schwachheit und der menschlichen Falschheit und das ist keine Tugend. Fürchten wir uns nicht die Wahrheit zu bekennen, gerecht zu leben und radikal das Böse abzulehnen.

Jesus Christus ist gekommen, alle Bosheit zu überwinden. In seinem Namen beten wir zum Vater.

Jesus Christus  vertrieb  die bösen Geister, damit wir  den Frieden finden. Um seinem Frieden  bitten wir ihn.

Selig, die  von aller Bosheit   befreit  sind  und Gottes  Heil  empfangen werden. 

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