Donnerstag der 4. Woche Mk 6,7-13

Jesus Christus, der seine Jünger als Boten des Glaubens aussandte, sei mit euch.

Jesus sendet seine Jünger, damit sie predigen dass das Reich Gottes gekommen ist und die Jünger von Jesus hatten noch eine Aufgabe: austreiben die bösen Geister. Aber Jesus sprach am meisten darüber wie sollen sich die Jünger bei der Verkündigung des Gottes Reiches benehmen. Wie sollen sie in einzelnen Situationen reagieren.

Jesus, du hast deine Jünger mit Vollmacht ausgesandt. Herr, erbarme dich unser.

In Armut  sollen deine Jünger  ihren Weg  gehen. Christus , erbarme dich unser.

Du rufst uns, dir  in deinem Reich zu  dienen. Herr, erbarme dich unser.

Der schwache Glaube kann und die Tür vor den wunderbaren Taten, zumachen, die Gott in unserem Leben, durchführen will. Wir alle haben die die Dauer, wenn unser Glaube schwach ist. Abraham Gn 17,15-22 , Mose Nm 11,21-22  17, 14-21 Mk 16,14 Zacharias  Lk 1, 18-20. Jesus gab den Apostel die Macht die bösen Geister zu vertreiben und heilen alle Krankheiten. Aber er bereitete  zuerst  die Apostel dazu vor. Jesus unterrichtete die Apostel. Sie hatten die Möglichkeit die Wunder von Jesus sehen. Diese Wunder zeigten ihnen, dass Jesus die göttliche Macht hat. Jetzt werden sie überzeugen, oder jetzt werden sie erfahren, dass diese Macht auch sie besitzen werden. Aber Jesus gibt diese Macht jedem,der das Reich Gottes predigt. Viele haben heute die Sorgen, was bringt uns die Zukunft. Hören wir leisen Vorwurf,der uns Jesus durch den Mund der Katharina von Sien adressiert. Warum hast du kein Vertrauen auf mich, auf deinem Schöpfer. Durch das Blut meines Sohnes habe ich den Menschen erlöst und die Gnade gab  ihm zurück. Es scheint, dass die Menschen nicht glauben, dass ich genug mächtig bin, dass ich ihnen helfen kann, genug klug, damit ich ihnen erleuchte, genug liebenswürdig damit ich ihnen das gibt, was sie brauchen zu ihrem Heil, genug reich, damit ich sie bereichen kann. Sie haben die Angst, dass ich kein Gericht habe, damit ich sie sättigen konnte. Haben wie keine Angst das Evangelium  zu verkündigen, auf Jesus zu vertrauen.

Jesus Christus kam mit der Botschaft des Vaters. Im Vertrauen  auf sein Wort  beten wir.

Gott schickt  uns  in  eine  Welt voller  Unfrieden. Damit sein Frieden  uns  begleitet,  bitten wir.

Selig, die  umkehren zu Gott und geheilt werden von Sünde und Schuld.

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