Das Problem des Bösen, die Erlösung, Jesus Christus

Im Menschen finden wir  Dissonanz, Disharmonie. Es gibt in uns drei Gebiete, ähnlich wie in einem Haus.

1 Tierische stellt es  der Keller des Hauses dar

2 Emotionale- sensorisch: das Erdgeschoss des Hauses

3 Geistige, der Intellekt und der Wille: der erste Stock des Hauses.

Das Ideal ist das Wohnen auf dem ersten Stock. Im Erdgeschoss ist eine Küche, Garage… Im Keller ist  Kohle, Holz, Gemüse, Werkzeuge. Viele Menschen als ob sie  würden im Keller wohnen. Meistens  im Erdgeschoss. Der Mensch aber soll nicht nur im Gebiet körperlichen, sinnlichen leben, sondern auch im Gebiet- geistigen, einfach in der Wahrheit und der Liebe. Der Mensch ist von der Natur nicht in den Akkord der Liebe abgestimmt, eher in den knarren Ton des Egoismus. Einen solchen Menschen wollte Gott- Schöpfer haben? Es geht um einen konstruktiven Defekt, oder geht es um den späteren ,,Störung”? Gott offenbart uns viele Tatsachen die wir sonst nicht  kennen würden. Die Offenbarungen sind am  meisten in der Heiligen Schrift bewahren. Die Heilige Schrift ist die Sammlung  von 72 Bücher. Sie wurden während der 13 Jahrhunderten geschrieben. Die ersten Mensche lebten in Harmonie mit Gott. Aber dann die Menschen haben Gott nicht zugehört und ist die Disharmonie zwischen Gott und Menschen entstanden. Die Menschen kommen zur Welt  ohne Freundschaft Gottes, mit verletzten Natürlichkeit, mit der Zuneigung  zum Bösen. Der Mensch ist nicht fähig mit eigener Bemühungen in sich  echte innere Harmonie und auch die Harmonie mit Gott bilden. Also mit eigenen Kräfte die Freundschaft Gottes  zu gewinnen. Und nur diese Freundschaft kann in die richtige  Übereinstimmung einführen. Darum Gott nahm aus Liebe zu uns Menschen den menschlichen Leib, damit er uns die Freundschaft vermittelt.  Gott hat sich einverleibt. Das ist Jesus Christus. Er kam nicht unerwartet. Schon 20 Jahrhundert vor der Geburt wurde Abraham der Gründer des Geschlechtes aus dem nach der Mutter wird der Erlöser stammen. Aus Abraham verbreitete sich das Nation Israel genannt. Die geschichtliche Aufgabe dieses Volkes war den Glauben an einen Gott  im dem Meer  des Heidentum zu bewahren und bereiten den Boden dem Erlöser vor. Die ausgewählten und erleuchteten Männer schrieben die Reihe Daten über den künftigen Erlöser. Das waren die Propheten, die seinen  Geburtsort, die Zeit der Ankunft, sein Opfer und seinen Opfer vorhergesagt  haben. Als die Zeit kam wurde eine edelmütige Frau zur Mutter Jesu  ausgewählt. Mit ihrem Mann Josef ist sie beauftragt das Kind Jesus erziehen. Christus beginnt in  30 Jahren  seines Lebens seine offene Tätigkeit. Er ist der Lehrer der Liebe und damit auch der Freude und Frieden. Er überzeugt vor allem  mit seinem Leben, Wunder, Heiligkeit, Weisheit und Macht. Die Führer des Volkes eifern auf seinen Einfluss und entschlossen sich ihn liquidieren. Jesus weißt das, aber er will das Opfer seines Lebens für die Versöhnung Gottes Gerechtigkeit und für die Rettung des Menschen. Er hat die Gesellschaft  von 12 Apostel, ihnen widmet er sich besonders. Vor seinem Leiden Jesus verabschiedet sich von seinen Apostel und richten ihnen sittlich Vermächtnis: die Liebe. Jesus wurde gekreuzigt dafür, dass er sich für Sohn Gottes machte. Am dritten Tag ist er   von dem Tod auferstanden. Wir sind mit  seiner Persönlichkeit begeistern. Aus der Freundschaft mit ihm entspringen tiefe Lebensfreude. Christus  garantiert uns  das Glück ohne Begrenzung, die ewige Glückseligkeit.

Dieser Beitrag wurde unter Katechesen veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.