Samstag der 4.Fastenwoche Joh 7,40-53
Jesus Christus, der wahre Gottes Sohn,sei mit euch.
Ich sage nichts neues,wenn ich sage, dass auch heute die Theologen sind, die infrage Stellen, ob Jesus wirklich Gottes Sohn war. Sie sagen Jesus sagen, Jesus sei ein großer Prophet, Prophet, Heiler. Glauben, dass Jesus,Gottes Sohn ist, hat für uns grundsätzliche Bedeutung.
Herr Jesus Christus, du bist der Immanuel, der Gott mit uns. Herr, erbarme dich unser. Du bist gekommen Gottes Willen zu tun. Christus, erbarme dich unser. Du bist, der verheißene Retter. Herr, erbarme dich unser. Über Jesus hatten seine Zeitgenossen unterschiedliche Meinungen. Das bestätigt auch heutige Evangelium. Viele nun vom Volk, die diese Rede hörten, sprachen. Dieser ist wahrlich der Prophet. Andere sprachen. Er ist Christus. Etliche aber sprachen. Soll Christus aus Galiläa kommen? Also ward eine Zwietracht unter dem Volk über ihn . Joh 7,40-43. Alle beginnen über Jesus zu reden. Sein mächtiges Wort bannt sogar die Soldaten, die ihn festnehmen sollten. Es gibt zwei Gegenargumente. Es gibt zwei Gegenargumente. Das erste. Jesus stammt aus Galiläa und nach der Schrift Jesus soll aus Betlehem stammen. Die Vorgesetzten der Menschen und und die Pharisäer glaubten nicht an ihn. Evangelist Johannes schließt die Geschehnis mit Worten ab.Und sie gingen ein jeder nach seinem Haus. Jemand im Herzen nimmt den Wunsch, Jesus besser kennenzulernen. Der andere wurde standhaft in seiner Ablehnung. Zu Jesu Zeiten gab es mutige Einzelpersonen,wie zum Beispiel Nikodemus, die schufen,den Gedanken den Mächtigen sich aufzulehnen. Es war nicht leicht für die Zeitgenossen Jesu, an ihn zu glauben, ihn zu glauben und ihm zu folgen. Wir müssen deshalb dankbar sein, denen, die ihm folgten, und mit ihrem Glauben öffneten sie den anderen Menschen den Weg zur Erlösung. Was bedeutet Christus folgen. Nach dem heiligen Paulus Christus folgen bedeutet ihm sich angleichen im Geheimnis von Tod und Auferstehung. Wer Christus folgen will. muss sich mit ihm im Leiden vereinigen. Allerzeit das Sterben Jeus am Leib umhertragend,damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar werde. 2 Kor 4, 30
Jesus verurteilt nicht, so wie der Vater nicht verurteilt. Wir dürfen alle als Geschwister zu ihm beten. Unsere Welt bietet ein großes Aufgabenfeld, wo Mensche sich für Einheit und Frieden einsetzen können. Und wir sind aufgefordert zum Gebet um diesen Frieden. So spricht der Herr. Wer in mir bleibt und wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht.
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