Jesus, der dem unreinem Geist gebot; Verstumme und fahre von ihm hinaus, sei mit euch.
Jesus nicht nur lehrte die Menschen. Er zeigte, dass er auch die Macht hat. Im heutigem Evangelium werden wir hören, dass er dem unreinem Geist befohlen hat, damit er den Menschen, den er befiel, verlassen. Und der böse Geist hat ihm gehorchen.
Jesus, du hast deine Macht öffentlich gezeigt. Herr, erbarme dich unser.
Du bist gekommen, den Menschen vom Macht des bösen Geistes zu befreien. Christus erbarme dich unser.
Du hast durch deinen Wunder das Erstaunen hervorgerufen. Herr, erbarme dich unser.
Viel mal haben wir schon überzeugt, wie schwach ist unser menschliches Wort. Wir rufen um die Hilfe, aber unsere Stimme kann die Wände nicht durchbrechen. Sie untergeht in der Luft nach einigen Meteren. Oft wollen wir mit unseren Worten etwas erreichen, und wir sehen, dass unsere Wörter keine Wirkung haben. Ganz andere Wirkung hatte die Wort von Jesus. Sein Wort hatte die Macht. Hauptperson in heutigem Evangelium ist nicht der Besessene, sondern Jesus auf den hinweist selbst der Besessene. Ich kenne dich , wer du bist: der Heilige Gottes. Bei Jesus bilden das Wort und die Tat die Einheit. Wenn unser Wort so schwach ist, ,woher hat dann sein Festigkeit und Ständigkeit unser Leben, die ganze Welt? Hier muss mächtige Gottes Wort sein, durch es alles entstand, und das alles leitet. Wir wissen, dass Gottes Wort nicht genug ist bewundern. Das Wort Gottes müssen wir folgen. Wir wissen, dass Jesus ohne uns, uns nicht erlöst, obwohl er für uns gestorben ist. Er braucht unsere Zusammenarbeit. Die Geschichte lehrt uns, dass diejenige, die auf Jesus vertrauten nicht enttäuscht waren. Viele sind für Jesus gestorben und die ewige Lohn gewann. Warum? Weil sie unterrichtet, der die Macht ohne Anfang und ohne Ende hat.
In Jesus erfüllt alles wurde, was Gott verheißen hat. Darum beten wir gemeinsam.
Wir wollen den Frieden zwischen den Nationen erreichen. Diesen Frieden nur Jesus kann uns schenken.
Gepriesen sei der Herr, von Ewigkeit zu Ewigkeit,